Im Rahmen der diesjährigen E3 kündigten die „Alan Wake“- und „Quantum Break“-Macher von Remedy Entertainment ihr neuestes Projekt an.
Dieses trägt den Namen „Control“ und befindet sich für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 in Entwicklung. In den Mittelpunkt der Handlung rückt die Protagonistin Jessi Faden, die von Courtney Hope verkörpert wird. Hope arbeitete in der Vergangenheit bereits mit Remedy Entertainment zusammen und war unter anderem in die Arbeiten an „Quantum Break“ involviert.
Der nächste Livestream findet am Donnerstag statt
Jesse Faden wird von den Entwicklern als eine neue Art von Held beschrieben, da sie immer schon das Gefühl hatte, nicht wirklich in die Welt zu gehören. Zudem verfügt sie über übermenschliche Fähigkeiten, mit denen sie sich vom Rest der Menschheit abhebt.
Zum Thema: Control: Remedy zeigt in neuen Videos die Protagonisten und Boss-Battle-Gameplay
Weitere Details zu diesem Thema sowie der spielerischen Umsetzung von „Control“ werden noch diese Woche folgen. So kündigten die Jungs von Remedy Entertainment einen weiteren Livestream zu ihrem neuen Projekt an. Dieser findet am Donnerstag, den 20. Dezember statt und soll neben neuen Details auch frische Spielszenen liefern.
Zu Wort kommen dabei Game Director Mikael Kasurinen, Courtney Hope, die die Protagonistin Jesse Faden spielt, sowie Community Manager Vida Starčević.
Join us for a Twitch stream to round up the year. We’ll be sharing in progress @ControlRemedy footage and talking with the Game Director @MikaelKasurinen, @thecourtneyhope (Jesse Faden), and other guests!
Tune in Dec 20, 6pm EET / 8am PST / 4pm UK at https://t.co/MPXN9jkxFy pic.twitter.com/LTtWKWk6OK
— Remedy Entertainment (@remedygames) 17. Dezember 2018
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Kommentare
ps3hero
18. Dezember 2018 um 14:04 UhrAlso Quantum Break ist mir zu 08/15, nach 3 Stunden keinen Bock mehr gehabt. Die ansich gute Idee steckt hier wahrscheinlich auch wieder im zu langweiligen Mantel.
Eqlipzhe
18. Dezember 2018 um 14:16 UhrEinfach nur schade das man kein Alan Wake 2 bringt, Control sieht wie ein billiger Quantum Break abklatsch aus, das langweilt mich jetzt schon.