„Battlefield 5“ war für Electronic Arts trotz der überaus positiven Testwertungen offenbar nicht der erhoffte Verkaufserfolg, nachdem der Launch von einigen Kontroversen überschattet wurde. Das führte letztendlich vielleicht auch zu den vergleichsweise schwachen Verkaufszahlen.
In Großbritannien waren die Launch-Verkäufe von „Battlefield 5“ um 60 Prozent geringer als beim direkten Vorgänger „Battlefield 1“, sodass der neuste Ableger nur den vierten Platz belegen konnte. In den US-Charts für November belegte der Shooter immerhin den dritten Platz. In Deutschland kam der aktuellste DICE-Titel sogar nur auf Platz sechs der November-Charts. Die Hit-Garantie der Reihe scheint abgelaufen zu sein.
Übergreifend betrachtet, kann Electronic Arts mit dem Verkaufsstart des Shooters also nicht zufrieden gewesen sein. Das zeigt sich auch in der Tatsache, dass „Battlefield 5“ bei vielen Händlern inzwischen zu deutlich günstigeren Preisen erhältlich ist, als das bei einem erfolgreichen Titel der Fall wäre.
Electronic Arts zog nun auch die entsprechenden Konsequenzen für das Unternehmen und senkte die Umsatzprognose für das laufende Finanzjahr von 5,55 Milliarden auf 5,20 Milliarden US-Dollar.
Zum Thema: Battlefield 5: DICE erklärt die verzögerte Veröffentlichung des Battle Royale-Modus – Geplante Spieleranzahl bestätigt
Dies scheint für EA und DICE die Quittung für die Veröffentlichung eines Spiels zu sein, bei dem zum Launch viele versprochene Inhalte noch fehlen. So fehlte zum Release eine komplette Episode der Kriegsgeschichten, die erst kürzlich nachgereicht wurde. Der Koop-Modus sowie der Battle-Royale-Modus „Firestorm“ lassen zudem noch bis März 2019 auf sich warten.
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Kommentare
Don-Corleone
20. Dezember 2018 um 13:26 UhrWäre hätte das gedacht…… Ironie off
TenaciousD
20. Dezember 2018 um 13:34 UhrSehr schlechtes Marketing führt eben zu solchen Verlusten.
RETROBOTER
20. Dezember 2018 um 13:48 UhrBillig, EA ist halt eine flop Firma, nehmt ihnen die Lizenz von Fifa, Madden und Co. übrig bleiben halbfertige games wie Battlefront/Battlefield. Mehr als 10€ gebe ich nicht mehr für die aus, wenn man bedenkt was die aus dem Primus der Genre Veteranen Bioware/Dice gemacht haben, geschiet dene nur Recht, mit Activision DAS Krebsgeschwür der Konsole.
Kaos
20. Dezember 2018 um 13:49 UhrDas gesamte Konzept BV war zum scheitern verurteilt … ich mlchte eine satte Kampagne neben einem tollen Multiplayer Erlebnis haben, zudem sind die Änderungen meiner Meinung nach so gering, das es sich nicht lohnt von 1 auf V umzusteigen.
Rene2806
20. Dezember 2018 um 14:02 Uhrhab zwar Teil 5 noch nicht gezockt aber irgendwann ist auch mal die Luft raus aus Battlefield und Co.
Shaft
20. Dezember 2018 um 14:16 Uhrdas spiel verkauft sich doch hervorragend…
.. auf ebay. wenn man bereit ist, das teil für 35 euro weiterzuverschenken. aber weihnachten ist die zeit des schenkens, also auf. btw.alle die aufgezählten gründe, warum das spiel sich schlecht verkauft, sind nebensächlich. fehlende features who cares? hitgarantie abgelaufen? unsinn. schlechtes marketing? banane! all das wäre egal, denn es gibt massenweise fans. aber das spiel macht einfach keinen spaß. zuviel scheiß, zuviel gefummel. du rennst zum ziel, wirst angehitet. rennst zurück, denn du brauchst medi, rennst wieder zum ziel, schießt auf dem weg dahin auf zwei gegner, rennst wieder zurück, denn du brauchst muni. ständig ist irgenwas knapp und am ende wirst du von nem deppen aus dem nichts mit nem spray and pray lmg im easymode weggerotzt,
weil die „pro spieler“ alle gejammert haben, daß man zuviel treffer braucht, um einen kill zu landen. mal ein tip am rande: wenn man mehr treffer landet ist man pro, nicht wenn man weniger treffer landet.
big ed@w
20. Dezember 2018 um 14:17 UhrWen man den Kunden sagt dass sie es nicht kaufen sollen
und diese es dann nicht kaufen dann kommt so etwas dabei raus.
Chingy142
20. Dezember 2018 um 14:24 UhrEs wird Zeit für was neues.
TeamBravo
20. Dezember 2018 um 14:46 UhrIst halt die Quittung, wenn man:
– seine Fanbase als „uneducated“ bezeichnet, nachdem diese sich darüber aufregt, dass man weibliche Soldaten im 2. Weltkrieg spielen kann und ihnen dann nahe legt das Spiel dann einfach nicht zu kaufen, wenn es ihnen nicht passt
– ein Spiel um 1 Monat nach hinten verschiebt nur um dann 3 verschiedene Releasetermine (einer schon knapp 20 Tage nach eigentlichem Release) auszuwählen, wobei mehr bezahltes Geld früheren Zugriff erlaubt.
– einen komplett beschissenen ersten Trailer mit Hipsterprothesen, Vikingersoldaten und übersättigten Kontrastwerten raushaut
– ein trotz Verschiebung unfertiges Spiel auf den Markt wirft, das vor lauter Bugs nur so strotzt
– um des Herrgotts Willen nicht in der Lage ist ein solides Spielbalancing zu etablieren und primär Casual-Familienvaterbalancing betreibt
– treue Fans der Serie, die den Vollpreis bezahlt haben, 10 Tage nach dem dann auch wirklich letzten Releasetermin, mit einem 35% Rabatt im Weihnachtssale vor den Kopf stößt
– eine Beta veröffentlicht, in der man selbst als junger Mensch mit der Lupe vor dem Bildschirm sitzen muss um Gegner im Gebüsch erkennen zu können
Seven Eleven
20. Dezember 2018 um 14:46 UhrIch finds megafett
Michael Knight
20. Dezember 2018 um 14:55 Uhrmmh.. megafett. am besten als aufstrich unter der salami.
SirYesSir
20. Dezember 2018 um 15:02 Uhrdas haben sie nun davon, potentielle käufer zu beleidigen und dieses surreale cover mit der frau, die eine eiserne armprothese trägt, ist doch nicht so angekommen, wie sie sich es vorgestellt haben. alles lässt sich die community doch nicht aufzwingen! ich kaufe seit jahren immer weniger spiele wo EA drinnen steckt, zuletzt SWBF2 und BF1, seitdem nichts mehr. fifa haben sie in meinen augen schon seit längerem vernichtet.
Shaft
20. Dezember 2018 um 15:29 Uhr„…und dieses surreale cover mit der frau, die eine eiserne armprothese trägt, ist doch nicht so angekommen, wie sie sich es vorgestellt haben“
ein 65 jähriger rentner im rollstuhl mit monokel und ner tiger2 kanone wär schon geil gewesen und political correct.
Shaft
20. Dezember 2018 um 15:34 Uhr6,36% umsatzrückgang bei ea durch bf5. das spiel verkauft sich wie der shit, aber wie der echte shit.
Ezio_Auditore
20. Dezember 2018 um 15:43 UhrKommt davon, wenn man ein unfertiges Spiel auf den Markt wirft. Dafür ist ja EA Schrott bekannt
grayfox
20. Dezember 2018 um 15:51 Uhrnie wieder dice/EA
Shaft
20. Dezember 2018 um 16:18 Uhrwas mich jetzt schon ankotzt ist das „wir haben verstanden“ geseier von dice, das wieder kommen wird
SirYesSir
20. Dezember 2018 um 16:38 Uhreigentlich hat bis auf BF3 und battlefront 1 kein shooter so wirklich eingeschlagen, der nicht frei von extremen bugs oder mit lootbox-echtheld-vorteilen behaftet war. egal was, es steht immer irgendein spiel von EA im mittelpunkt einer diskussion und meistens sind sie negativ. daher kann ich den beitrag von shaft vollends unterstützen „wir haben verstanden“, ich erweitere diesen kommentar mit „nächstes jahr fällt uns sicher was neues ein, womit wir die gamer ärgern können“.
Janno
20. Dezember 2018 um 17:08 UhrIch find’s schade, dass es nicht so gut verkauft wird.
Für mich ist es das bisher beste Battlefield. Habe sehr viel Spaß damit.
xjohndoex86
20. Dezember 2018 um 17:19 UhrKein Premium Pass und bis jetzt nicht mal Mikrotransaktionen. Da wird ja das richtige Zeichen gesetzt…
Mir soll’s recht sein, wenn der Hohlbirnen Mainstream wegbleibt. Anders als bei 4 & 1 gibt es bei V viel weniger ignorante K/D Schwachköppe sondern viel mehr Teamplay. Sehr erfreulich!
ABWEHRBOLLWERK
20. Dezember 2018 um 20:20 UhrIch habe es einfach nicht gekauft, weil ich einfach Battlefield müde bin……. Einfach kein bock mehr drauf, es langweilt mich einfach.
Royavi
20. Dezember 2018 um 21:07 Uhr„Verkaufszahlen hinter den Erwartungen“ ist doch die neuste Marketing-Lüge, um das Spiel in den Medien zu verbreiten.
Die Publisher tun so als hätten sie astronomische Erwartungen die dann überhaupt nicht erfüllt werden können, damit sie diese News mit dem Titel „Verkaufszahlen hinter den Erwartungen“ posten können.
Alle großen Spiele haben ihre eigene News mit dem Titel „Verkaufszahlen hinter den Erwartungen“…
Aber stimmt das? In den wenigsten Fällen…
Resident Evil 7 ist ein Nischen-Produkt und hat sich für ein Horror-Spiel sehr gut verkauft… aber es kam die News: Verkaufszahlen hinter den Erwartungen.
DmC Verkaufszahlen hinter den Erwartungen
GT Sport Verkaufszahlen hinter den Erwartungen
Tomb Raider Verkaufszahlen hinter den Erwartungen
Red Dead Redemption 2 Verkaufszahlen hinter den Erwartungen
Das ist nur ein dummer Spruch, der nichts zu bedeuten hat. Jedes aktuelle Spiel liegt weit hinter den Erwartungen…
Plastik Gitarre
20. Dezember 2018 um 21:16 Uhrich denke das ist alles einkalkuliert. ein mäßiges bf 1 kaum verkäufe von 5 nur um das feuer zu schüren für ein battlefield bad company welches bestimmt ein starttitel wird für die ps5. da werden sich alle draufstürtzen wie fliegen auf die scheiße. mich eingeschlossen. dann ist battlefield wieder ganz vorne.
Trinity_Orca
20. Dezember 2018 um 21:34 UhrRed dead redemption hat alle spiele weggebombt jedes spiel verkauft sich im. Moment schlecht weil jeder am rdr suchten ist
PlayBoxU
20. Dezember 2018 um 23:03 UhrWie bei vielen SJW-Fails (Ghostbusters… Star Wars 8… Solo… Nussknacker 4 Reiche) kündigte sich der Fail schon lange vor´m Launch an… EA aber hielt sich die Ohren zu, beleidigte die eigenen Fans und blieb bei der bescheuerten Idee / dem bescheuerten Konzept…. selbst Schuld! Schon der erste Trailer-Schock (Dislikes) hätte sie zum umdenken bringen sollen.
Ilpadrino1989
20. Dezember 2018 um 23:41 UhrCall of Duty ist der größte Schrott und nicht Battlefield!
ADay2Silence
20. Dezember 2018 um 23:43 UhrEin Spiel, dass zukünftige Erweiterung für alle verfügbar sind, kein Premium oder Microtransaction wobei ich glaube das das letzte iwann erscheinen wird aber dennoch schlecht verkauft liegt aber auch bestimmt wegen Mängel an Content sprich diverse Modi und extra Episoden erst später erscheinen da bekommt man auch das Gefühl ein halb fertiges Produkz statt ein Ganzes. Schade und da der Preis auch deutlich gefallen ist werde ich es mir dennoch zulegen weil ich tatsächlich einfach wieder Lust habe auf eine neues Battlefield mein letztes Battlefield war BF 3 und da ich aus der CoD Branche komme zocke ich auch mal zur Abwechslung auch paar Partien Battlefield
Shaft
21. Dezember 2018 um 00:21 Uhr@Royavi
„Verkaufszahlen hinter den Erwartungen“ ist doch die neuste Marketing-Lüge, um das Spiel in den Medien zu verbreiten.“
nö, ist es nicht. es handelt sich um ein offizielles statement zu dem aktienunternehmen verpflichtet sind, um aktionäre zu schützen. unterläßt ein unternehmen eine gewinnwarnung, kann es sich strafbar machen.
„Das ist nur ein dummer Spruch, der nichts zu bedeuten hat. Jedes aktuelle Spiel liegt weit hinter den Erwartungen…“
nö, das ist kein dummer spruch, der nichts zu bedeuten hat. es ist ein massiver umsatzeinbruch von einer der haupteinnahmequellen eas. daran hängen nicht nur lagerkosten für überbestände, es können auch laufende kosten für onlineservices und dergleichen auf weniger kunden umgelegt werden.
blubblub
21. Dezember 2018 um 03:05 Uhrnach 21 h ist bei mir leider die Luft raus, wobei mir die Beta vom Gameplay her noch gefallen hat schade
Onkel_Doktor
21. Dezember 2018 um 08:42 Uhr„Familienvaterbalancing“! Sehr geiler Neologismus. So what. Mit 44 Jahren und als Familienvater fühle ich mich da wertfrei angesprochen; und was soll ich sagen, BFV spricht mich an und zocke es gerne. Ob mit dem vorherigen TTK oder jetzt. Der Funfaktor steht eben bei mir an erster Stelle. Setzt eben auf die Familie meine Priorität und nicht auf das Balancing. Und Fun habe ich bei beidem. Familie und zocken. Mögen die Spiele beginnen, mögen die Feiertage kommen!
Royavi
21. Dezember 2018 um 10:18 UhrShaft
“ ein offizielles statement zu dem aktienunternehmen “
Ja das ist mir alles auch klar, sie machen ja ihr Statement,
aber kein Unternehmen macht realistische Abschätzungen, sie nehmen wie gesagt astronomische Erwartungen nur um sie dann wieder zu entkraften.
Warum? Weil es gut fürs Geschäft ist.
Es sind gezielt zu hohe Erwartungen,
um es in den Medien zu verbreiten.
„es ist ein massiver umsatzeinbruch“
„Verkaufszahlen hinter den Erwartungen“ heißt nicht das
ihr Spiel schlecht läuft, oder das es ein totaler Fehlschlag ist,
es bedeutet eigentlich gar nichts…
die Spiele verkaufen sich in den meisten Fällen trotzdem gewinnbringend.
Bestes Beispiel Resident Evil 7. Erwartet waren 10 Millionen verkaufte Einheiten
und 4 Millionen waren es im ersten Jahr.
Kein Resident Evil kam an die 10 Millionen ran, aber ein Nischen-Titel wo Capcom schon wusste das es eine eingeschränkte Gruppe an Spieler bedient, soll das schaffen?
Resident Evil 6 wurde ja bloß zum 2. meistverkauftesten Resident Evil… aber Verkaufszahlen hinter den Erwartungen.
Letztendlich wird man auch in Zukunft astronomische Erwartungen setzen, diese nicht erfüllen und Spiele mit Mikrotransaktionen und DLCs „retten“ damit die astronomischen Grunderwartungen mindestens erfüllt werden.
Shaft
21. Dezember 2018 um 16:01 Uhr@Royavi
„Ja das ist mir alles auch klar, sie machen ja ihr Statement,
aber kein Unternehmen macht realistische Abschätzungen, sie nehmen wie gesagt astronomische Erwartungen nur um sie dann wieder zu entkraften.
Warum? Weil es gut fürs Geschäft ist.“
und wenn du diesen unsinn noch hundert mal wiederholst, bleibt es trotzdem unsinn. es handelt sich bei einer gewinnwarnung NICHT um marketing blabla. ich hab das nachvollziehbar erklärt, wenn du es nicht peilst, such dir einen sechsjährigen, der es dir erklärt.
„Es sind gezielt zu hohe Erwartungen,
um es in den Medien zu verbreiten.“
kompletter blödsinn, das wäre in diesem fall aktienbetrug und ein kapitalverbrechen
„es ist ein massiver umsatzeinbruch“
„Verkaufszahlen hinter den Erwartungen“ heißt nicht das
ihr Spiel schlecht läuft, oder das es ein totaler Fehlschlag ist,“
doch genau das bedeutet es in diesem fall. ea hat ein paar große titel. fifa madden nascar… damit verdienen die neben battlefield ihr geld. und mit battlefield 5 machen sie gerade 6,36% umsatzverlust in bezug auf die offizielle schätzung. die verkaufseinbussen liegen bei 30-50%, daran ändert auch geschwafel nichts, das ist nakte börsenrealität.
„es bedeutet eigentlich gar nichts…
die Spiele verkaufen sich in den meisten Fällen trotzdem gewinnbringend.“
das ist unsinn, dann wäre ea nicht verpflichtet gewesen, eine gewinwarnung herauszubringen. gewinnwarnungen wirken sich oft schlecht auf den aktienurs aus, niemals aber gut.
„Bestes Beispiel Resident Evil 7. Erwartet waren 10 Millionen verkaufte Einheiten
und 4 Millionen waren es im ersten Jahr.“
wofür soll das ein beispiel sein?
„Kein Resident Evil kam an die 10 Millionen ran, aber ein Nischen-Titel wo Capcom schon wusste das es eine eingeschränkte Gruppe an Spieler bedient, soll das schaffen?“
also vergleichst du einen nieschentitel mit einem blockbuster. macht per se schon keinen sinn, weil nieschentitel immer aussenseiterchancen haben, bei blockbustern gibt es fundiert kalkulationen und risikobewertung.
„Resident Evil 6 wurde ja bloß zum 2. meistverkauftesten Resident Evil… aber Verkaufszahlen hinter den Erwartungen.“
was überhaupt nichts über die schlechten verkaufszahlen von bf5 aussagt.
„Letztendlich wird man auch in Zukunft astronomische Erwartungen setzen, diese nicht erfüllen und Spiele mit Mikrotransaktionen und DLCs „retten“ damit die astronomischen Grunderwartungen mindestens erfüllt werden.“
wie schon gesagt, das ist unsinn, es handelt sich hier um offizielle veröffentlichungen für den aktienmarkt und nicht um marketinggeschwafel.
davon abgesehen werden dlcs nicht kostenpflichtig sein und irgendwas mit microtransaktionen zu retten dürfte bei einer geringen playerbasis kaum möglich sein, aber selbst wenn würden diese zahlen in die nächsten quartalskalkulationen einfließen und hätten für die aktuelle gewinnwarnung keinerlei bedeutung.
tatsache ist, daß das spiel sich unterirdisch verkauft. im sony sale mittlerweile jetzt schon für 35 euro.