Marc-André Jutras, der als technischer Direktor bei Cradle Games maßgeblich an der Entwicklung des kommenden „Hellpoint“ beteiligt ist, hat sich in einem Interview einmal mehr den kommenden Konsolen PS5 und Xbox Scarlett gewidmet. Diesmal war die technische Ausstattung an der Reihe.
Laut seiner Einschätzung werden die neuen Konsolen zwischen 8 und 12 GB RAM mit sich bringen. Mehr Arbeitsspeicher hält der Entwickler für unwahrscheinlich, da 16 GB RAM unter anderem über das hinaus gehen würden, was Videospiele benötigen. In einem Gespräch mit den Redakteuren von Gamingbolt erklärte Jutras:
„Ich glaube nicht, dass wir 16 GB RAM sehen werden. Die meisten Spiele verwenden ohnehin nicht so viel RAM. Ich denke, die nächste Generation wird wahrscheinlich zwischen 8 und 12 GB haben.
Was wir jedoch sehen werden, ist wahrscheinlich eine gute Anzahl von Kernen. Ich wäre nicht überrascht, wenn die nächste Generation auf Ryzen 2600 oder etwas ähnlichem basieren würde. Denn er ist wirklich stabil, billig und hat eine gute Anzahl an Kernen.“
Mehr VRAM für 4K-Spiele
Laut Juntras werden die Konsolen nicht über einen einheitlichen Speicherpool, sondern über eine große Menge an dedizierten VRAM verfügen. Dies würde ihnen helfen, 4K-Grafiken zu erzielen und den gesamten für Entwickler verfügbaren Speicherpool über die aktuellen 8 GB der PS4 und Xbox One zu bringen.
„Eine Sache, die sich ändern wird, ist die, dass sie sich mehr auf VRAM konzentrieren werden. Es ist ein großer Engpass, wenn man gute 4K-Spiele haben möchte, denn der 4K-Bildpuffer benötigt viel Platz. Wenn man also einen 4K-Puffer hat, benötigt man das Vierfache an VRAM. Ich denke, wir werden sehen, dass sie den RAM-Speicherplatz der Next Gen nicht wie bei der PS4 teilen werden.
Ich glaube nicht, dass es passieren wird, weil es einen großen Engpass darstellt. Wir werden mehr VRAM sehen, um 4K und 5K – und was auch immer kommen wird – zu unterstützen. Wie viel davon? Es würde mich nicht wundern, wenn die PS5 8 GB RAM und 8 GB VRAM hätte.“
Mehr: PS5 & Xbox Scarlett – Entwickler spricht über die Notwendigkeit der Abwärtskompatibilität
Bei diesen Aussagen handelt es sich natürlich nur um die Einschätzung eines einzelnen Entwicklers. Offiziell enthüllt werden die beiden neuen Konsolen PlayStation 5 und Xbox Scarlett (oder wie sie auch immer heißen mag) voraussichtlich im kommenden Jahr. Erwartet wird, dass der Launch der neuen Hardware 2020 folgt.
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Kommentare
StevenB82
30. Dezember 2018 um 10:42 UhrDas sagt ja dann einiges über den aus wenn der nur ne ps4pro-pro haben will…
martgore
30. Dezember 2018 um 10:48 UhrNa, wenn man auf „echtes“ 4K gehen will, wären 16gb gar nicht so schlecht.
Wenn man bedenkt, das man mit einer Apu arbeitet. Gehen da bei AAA schon schnell mal 6-8 gb alleine für Grafikspeicher drauf und das bei aktuellen Titeln. Wenn man 2 Jahre weiter denkt und man evtl. dann bei 8-10 ist, bleiben gerade noch 2-4 für Betriebssystem übrig.
Und gerade über das Betriebssystem auf dem aktuellen Konsolen wurde ja genug gejammert, das dieses nicht schnell genug war.
Aber gut, Gddr5 Speicher ist sehr teuer und aktuell ist dieser ja auch schon nicht mehr.
Wegen dem Preis gehe ich mit und gebe ihm recht, es werden wohl nur 8-11 gb und echtes 4K werden wir wieder nicht sehen und ja, braucht auch kein Mensch.
StevenB82
30. Dezember 2018 um 11:02 UhrHat die x1x nich schon 12?
Domzilla
30. Dezember 2018 um 11:23 UhrEin Blick in die Glaskugel, wie immer vor einen Konsolen Release. Muss leider gestehen, Sony ruht sich auf den Erfolg aus. Hätte lieber mal anständige System Updates. Beispielsweise: Ein komplettes ausschalten der Controller Beleuchtung zwecks Akku. Flüssige Menüführung etc.
Auch die neue Konsole wird wieder zu schwach für die Entwickler sein etc.
Ein Pro Pro mit Touchscreen Controller der noch schneller leer geht und der noch teurer wird…
Check008
30. Dezember 2018 um 12:02 UhrMein PC hat insgesamt 40GB Speicher. 32GB Ram/8GB Vram und das auch schon seit über 2 Jahren.
Aber auch egal, wenn da wieder so eine schwachbrüstige APU von AMD rein kommt….
OneTwo
30. Dezember 2018 um 12:07 Uhr@martgore : Das aktuelle Betriebssystem wird aber hauptsächlich von der HDD ausgebremst. Mit einer Hybrid- oder SSD Festplatte flutscht es.
4 K wird aber sicher möglich sein, wenn dann evtl begrenzt auf 30 Fps was ich nicht hoffe.
Sony will schließlich auch die TVs vermarkten….
Weichmacher
30. Dezember 2018 um 12:31 UhrDie PS4 hat doch bereits 8GB Ram.
Leitwolf01
30. Dezember 2018 um 14:16 UhrDie Aufteilung von 8-12 GB Ram und 8GB VRAM klingt schlüssig, aber darüber hinaus sollte für das System noch genug RAM bereitgestellt werden, was später auch nicht für die Spiele zweckentfremdet werden muss und dadurch das System anfälliger läuft.
Die PS4 war anfangs super schnell und flüssig beim Wechsel zwischen den Spielen und den Apps und auch im Playstation Store konnte man schnell und ohne Ladeprobleme navigieren, aber mit der Zeit wurde immer mehr RAM für die Spiele reserviert und das System drumherum wurde langsamer und immer wieder fliegt man aus dem Playstation Store – Eine SSHD oder gar SSD Festplatte konnte zwar vieles wieder verbessern, aber trotzdem ist der Mangel an System RAM ein Problem.
Buzz1991
30. Dezember 2018 um 15:11 UhrLeitwolf01 hat als einziger den Text verstanden. Es ist nicht die Rede von insgesamt 8 bis 12 GB, sondern von 8 bis 12 GB für die Spiele.
8 GB VRAM würde ich für unterdimensioniert halten. Die Xbox One X hat bereits 9 GB VRAM. 12 GB VRAM sollten es schon sein, ergänzt dann durch weitere 8 GB System-RAM. Wie Leitwolf schon sagte, war anfangs vieles schneller und mit der Zeit wurde es langsamer. Das merkt man, wenn man auf der Pro Spiele zockt, die weit vor heute erschienen sind, beispielsweise zwischen 2013 und 2015. Die Wechsel gehen wesentlich schneller vonstatten. Besonders schlimm ist es, wenn man MP-Titel zockt, wo gerade die nächste Karte geladen wird (Battlefield 1).
Unterm Strich ist die PS4 aber schon eine sehr ausgeklügelte Konsole gewesen. Mehr war damals nicht drin und dafür hatte sie mehr Power und sinnvoller verteilt unter der Haube als die PS3 damals.
StevenB82
30. Dezember 2018 um 15:35 UhrUnd nicht zu vergessen die eingebaute vr recheneinheit. Ich glaub die ps5 wird ne totale gurke. Riesengroß, laut und lahm
pasma
30. Dezember 2018 um 16:06 UhrAch nö, dann steige ich vorerst(!) auf den PC um! Oh, ja, ein neues Abenteuer wartet dann auf mich! 🙂
aschu
30. Dezember 2018 um 17:40 UhrIst doch eh alles nur Kaffeesatzleserei. Es ist halt keine leichte Aufgabe eine Konsole für um die 400-500 € zu entwickeln, die leistungsstark und zukunftssicher ist. Deshalb gab es bei der 4 auch die Pro-Version. Hätte sie die Hardware 2013 gehabt, wäre sie wesentlich teurer gewesen.
redeye4
30. Dezember 2018 um 18:14 Uhr@aschu
So ist es. Die meisten Leute verstehen nicht, dass es um Konsolen geht welche preiswert sein sollen um sich gut zu verkaufen. Konsolen haben ein gutes Preis-Leistung Verhältnis und vorallem Sony hatte immer gute Exklusivspiele als Kaufargument.
Wer mehr Leistung will und dafür auch mehr zahlt, soll halt einen PC kaufen und kann dann nach seinen Vorstellungen ausstatten.
mulder74
30. Dezember 2018 um 18:16 Uhr@ Buzz1991
Wo soll die X denn 9 GB Vram haben? Die X hat 12 GB RAM wovon 3 GB für’s Betriebssystem flöten gehen. 9 GB können dann für Spiele genutzt werden, das sind aber keine Vram. Die PS4 hat auch keine 6 GB Vram sondern hier muss vom Entwickler auch entschieden werden wie die restlichen 6 GB für Spiel und Grafik genutzt wird.
Bezüglich der News Glaube ich nicht dass Sony oder MS jetzt anfangen wieder Speicher fest vorzugeben. Ich glaube 16 GB RAM für das ganze System wäre sinnvoller da nicht jeder Entwickler über den ganzen Lebenszyklus einer Konsole 4k anbieten wird. Gerade Open World Spiele profitieren massiv an mehr RAM wie bei AC Odyssey zu sehen ist. Da machen sich die zusätzlichen GB bemerkbar.
martgore
30. Dezember 2018 um 18:36 Uhr@buzz
stimmt, irgendwie ging mir die letzte Zeile flöten.
8Gb RAm und 8 VRAM reichen erstmal. Die aktuellen MainstreamGraKa haben auch nicht mehr. Nur die überteuerten 2080TI Karten haben 11.
martgore
30. Dezember 2018 um 18:38 Uhr@mulder
ne Konsole braucht keine 16 GB RAM, wozu ?
Hier laufen keine 10 Prg gleichzeitig.
Selbst am PC reichen, nur für`s zocken, noch 8 GB RAM. Ja, die meisten haben 16 und ein paar „verrückte“ haben 32. Aber alleine zum daddeln, brauchts halt nicht mehr.
StevenB82
30. Dezember 2018 um 18:42 Uhr@redeye4
Deswegen muss da auch unnützes Gedöns rein was die Preis Leistung noch weiter aufschwemmt für etwas das garnicht alle nutzen werden. Aber das hat ja auch noch keiner versucht und ist gleichzeitig damit gescheitert
James T. Kirk
30. Dezember 2018 um 19:59 UhrViel zu wenig.
@martgore
Schwachsinn.
Caprisun
30. Dezember 2018 um 20:32 UhrAlle die ne günstige Konsole wollen können die ps4 behalten! Also 800 sollte die Ps5 schon Kosten,mit entsprechender Hardware!
Mein Smartphone kostet 950.€
Also bitte!
Ein Pc will ich auf keinen fall….ABER eine Potente Ps5.VORSCHLAG billige Ps5 mit Ramsch drinne(400€) für die ganzen Lappen! Eine NORMALE Ps5 mit ordentlich Knatter um die 800-1000€
cosanos
30. Dezember 2018 um 20:38 Uhr@aschu und redeye4
Wissen wenigstens was eine Konsole ist und sein soll.. Alle anderen sind nur grafikhuren die nur mitziehen möchten und selbst nicht mal wissen was es heißt eine Konsole zu haben.. Kauft euch ein PC dann habt ihr das was ihr wollt, immer mehr und mehr und mehr wollt ihr, wie Geier…. Euch gehört alles abgenommen, damit ihr mal über jeden Gb freuen könnt wenn ihr eins bekommt..
StevenB82
30. Dezember 2018 um 20:55 UhrEben! Da geh ich mit!
Ezio_Auditore
30. Dezember 2018 um 21:11 Uhr@Caprisun
So wie du redest, bist du wohl der Oberlappen
StevenB82
30. Dezember 2018 um 21:27 UhrNee iser nich sondern die die 500€-Schnarch für alle wollen
Aber hauptsache hunderte von € für microhirnaktionen ausgeben wollen
LukeCage
30. Dezember 2018 um 21:36 Uhralles andere unter 16 GB Ram ist wenig!
Buzz1991
30. Dezember 2018 um 23:01 Uhr@mulder74:
12 GB GDDR5, wovon 9 GB für Spiele und 3 GB für das OS reserviert sind. Die PS4 Pro hat 8 GB GDDR5 und 1 GB DDR3.
Plastik Gitarre
30. Dezember 2018 um 23:15 Uhrdas teil wird schon rocken. wenn battlefield bad company 3 zum release kommt wirds ein fest auf der neuen konsole. wäre ein totales kaufargument für mich. was sony sonst noch aus dem hut zaubert muss man abwarten bin mir aber sicher die nextgen wird der kracher.
SchatziSchmatzi
30. Dezember 2018 um 23:18 Uhr@Caprisun
Dumme Leute kaufen immer das Teuerste vom Teuersten, weil sie glauben, sie bekommen mehr oder es ist alles besser. Schlaue Leute haben erkannt, dass billige Produkte oder Ware meistens besser sind als Teuere. Ich brauche keine teure Konsole für ne Schwanzverlängerung oder fürs Ego. Ich brauche keine teure Konsole, Auto oder Handy um mich besser zu fühlen und darzustellen und bei den Leuten, insbesondere bei den Weibern anzukommen. Ich schalte meine Synapsen ein und handle rational. Leider funktioniert das bei dummen Leuten umgekehrt.
Cat_McAllister
31. Dezember 2018 um 00:12 UhrDamit gäbe Ich mich gar ned zufrieden. Wenn man bedenkt dass die PS3 Anfangs 512 MB RAM hatte, die dann auf 256 gesenkt wurden und die PS4 schon 8000 müssen locker 20 GB drin liegen bei ner neuen Generation an GPU-Speicher als Mischung aus Arbeitsspeicher und VRAM.
Alles andere wäre nicht wirklich Next Gen, wenn man Mich fragt. Ich will nen vernünftigen BoOst. Aller mindest 15 GB, lieber aber 20 GB. Von mehr gehe Ich aber nicht aus.
Ifosil
31. Dezember 2018 um 02:48 UhrDie meisten wissen nicht mal, was exakt der Arbeitsspeicher der PS4 macht.
Son-Gohan
31. Dezember 2018 um 04:16 UhrWitzige Kommentare hier. Wie mein Vorredner sagte wissen die meisten hier wohl gar nicht worüber wir hier reden bzw. wozu VRAM gebraucht werden soll. Ein anderer User erwähnte korrekterweise noch, dass wir hier über Konsolen reden, die ein gewisses Preis-/Leistungsverhältnis wahren müssen. Also liebe Leute: Sind es nicht die Spiele, die uns letztendlich begeistern? In dieser Hinsicht wurde ich von Sony noch nie enttäuscht was das Lineup und die Exklusivspiele angeht. Grafisch war auch die PS4 schon tiptop und die PS5 wird sicher auch sehr gut. Wem das nicht reicht, der soll aufhören zu quengeln und sich halt einen PC basteln.
Neurontin
31. Dezember 2018 um 04:23 Uhr800€-1.000€, ist klar…
Nicht dass ich mir das nicht leisten könnte aber es wird schon seine Gründe haben wieso eine Konsole bisweilen in der Preisregion 400€-600€ lag.
Der Käuferkreis ist viel höher, wodurch auch EA, Ubisoft etc letztlich profitieren.
Jeder der sich ein Highend-Gerät wünscht, ist wahrlich besser im PC-Bereich aufgehoben, dort kann er sein Gerät nach belieben aufrüsten.
Das Beispiel „Smartphone“ finde ich sowieso daneben.
Nur weil es im Smartphone-Sektor nun gängig ist, dass jährlich ein Nachfolger-Gerät erscheint, muss das nicht in jedem Technikbereich so sein.
Wenn dem so wäre, müsste ich mir jährlich, oder spätestens alle 2 Jahre, einen neuen Fernseher, ein neues Auto und ein neues Smartphone kaufen.
Wie ist der Zyklus bei Küchengeräten (Herd, Kühlschrank, Spülmaschine)?
Vielleicht kann ja die neue Spülmaschine etwas, das meine uralte (1 Jahr) dann nicht kann…
Welch Unsinn…
Ich bin auch dafür, dass eine Konsole eher 600€ statt 400€ kostet, das ist einfach auch im Gesamtpaket besser, aber man sollte das Limit verstehen.
Eine Konsole ist weder ein Smartphone, noch ein reiner PC.
Wenn es um den Grundpreis geht, also nur das Gerät, dann dient eine Konsole als kostengünstige Alternative zum PC, sozusagen ein PC im Kleinformat für das Wohnzimmer.
Die PS4 Pro und XBox One X kamen auch nur heraus, weil die Hardware nicht mit den Bildschirm-Entwicklungen Schritt halten konnten.
Vorallem Sony muss schauen, dass sie ihre Fernseher gut bewerben und loswerden, hinzu kam hier noch VR.
Also war der Schritt im Nachhinein nur logisch.
Ob das so bleibt, hängt wohl weiterhin davon ab.
Jedoch wird hier das Hobby dann teuer, wenn man sich alle 4-6 Jahre einen neuen potenten Fernseher zulegen muss.
Ob das die Mehrheit auf Dauer mitmacht wird sich noch zeigen, jedoch schließe ich das bei unserer Konsumgeilen, nichts hinterfragenden, Gesellschaft nicht aus.
Einem Programmierer kann man die leistungsstärkste Hardware vorlegen, er wird bei ambitionierter Arbeit immer sagen, dass die Leistung der Hardware nicht ausreichend ist.
Die PS5 wird schon ein gutes Stück Hardware, nun nicht Highend aber dennoch zufriedenstellend.
Man sollte nicht immer das Haar in der Suppe suchen und auch mal Sonys Arbeit, bezüglich der Konsole, anerkennen, denn ich habe da, vorallem mit der Pro, wenig zu meckern.
Wobei ich sowohl die Ur-PS4 als auch die PS4 Pro hier habe und ich bin immer noch mit beiden zufrieden.
SchatziSchmatzi
31. Dezember 2018 um 06:13 Uhr@Caprisun
Deine Sch wanzverlängerung ist mit so hohen Ansprüchen garantiert.
Sunwolf
31. Dezember 2018 um 08:46 Uhr@Sohn Gohan
Genau das selbe habe ich auch gedacht als ich hier die Kommentare las.
Buzz1991
31. Dezember 2018 um 08:50 UhrEs wird wieder eine 800€ Konsole geben. PS4 und PS4 Pro ergeben zusammen 800€ während einer Konsolengeneration.
Und wer zur Hölle kommt auf die Idee, zwei Modelle gleichzeitig anzubieten? Noch nie etwas von Lieferengpässen gehört? Zum Start einer Konsole gibt es eh nie genug Hardware, wozu also zwei anbieten, wenn nicht mal die Nachfrage klar ist? Zumal es für die Entwickler der reinste Horror ist, zum Start einer Konsole die Software rechtzeitig fertig zu bekommen. Da muss man nur die 3rd-Party-Studios fragen, aber das übersteigt wohl den Horizont mancher…
Davon abgesehen wird auch das teuerste Modell auf der Basis der günstigsten Plattform basieren und zwar Verbesserungen sichtbar sein, aber keine komplett neuen Assets bekommen. War schon bei Pro und X nicht anders. Es wird immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner entwickelt, so dass es darauf läuft.
jiggi
31. Dezember 2018 um 09:31 UhrSelbst wenn die PS5 wieder nur 399€ kosten wird, wird die Grafik trotzdem absolut beeindruckend.
Schaut euch doch mal an was die PS4pro für geile Grafik auf den Bildschirmen bringt.
Ich bin immernoch erstaunt wie gut die aktuellen Spiele aussehen.
Auch ohne 4k also 1080p @high fps Modus z.b. bei Shadow of the Tomb Raider.
Wenn das die PS4pro schafft was kann dann eine PS5 erst? Macht euch da keine Sorgen, die Grafik wird gut genug.
Ich persönlich wünsche mir jedoch, dass 60fps Pflicht sind bei jedem Spiel.
4k und Grafikeffekte hin oder her.. 60fps muss standard werden finde ich.
Achja und der Entwickler labert Müll.. die PS5 wird auf jedenfall 16GB haben, alles darunter wäre quatsch.
Zischrot
31. Dezember 2018 um 23:42 UhrAm wichtigsten für die PS5 sind vor allem Buttons an der Konsole, die man auch ohne Gefummel findet/sieht. 😀
Ich personlich schätze Sony wird beim Preis 500 Eu als Grenze setzen, sofern es keine 2 Modelle werden. Wie APU-Power zu RAM/VRAM dann gewichtet sind kann man nur erahnen, bei all den Faktoren, die da mit reinspielen.
..aber ich mach mir da keinen Kopp. Sony macht das schon. \m/
Ifosil
01. Januar 2019 um 05:16 UhrDenke mal so 12 GB sind realistisch, mehr aber auch nicht. Wäre auch etwas unnötig.