In der kommenden Woche wird „Resident Evil 2“ veröffentlicht. Danach werdet ihr mit den beiden Kampagnen der Protagonisten laut Capcom jeweils rund zehn Stunden beschäftigt sein.
Dürstet es euch im Anschluss nach weiteren Inhalten, dann könnte euch durchaus geholfen werden. Im Rahmen einer Presseveranstaltung in Dubai gaben der Game-Director Kazunori Kadoi und der Producer Yoshiaki Hirabayashi bekannt, dass bei Capacom derzeit Post-Launch-DLCs diskutiert werden, mit denen die Spielerfahrung des Horror nochmals ausgeweitet werden konnte.
Mehr: Resident Evil 2 – Capcom präsentiert weitere Gameplay-Videos
Bestätigt werden könne noch nichts, allerdings empfahlen die beiden führenden Entwickler, dass die interessierten Spieler den offiziellen Capcom-Social-Netzwerken folgen sollten, um etwaige Neuigkeiten zu diesem Thema zu erfahren. Sobald die entsprechenden Ankündigungen folgen sollten, erfahrt ihr es natürlich auch bei uns.
Zunächst steht nur fest: Das Remake von „Resident Evil 2“ wird am 25. Januar 2019 für PC, Xbox One und PlayStation 4 auf den Markt gebracht. Zuvor könnt ihr euch mit der Demo des Titels beschäftigen oder einen interaktiven Trailer anschauen, den ihr hier vorfindet.
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Kommentare
Kalim1st
20. Januar 2019 um 10:06 UhrIch finde Capcom sehr sympathisch mittlerweile.
Monster Hunter World hat auf dem PC mittlerweile auch eine Roadmap und funktioniert als Games as Service, obwohl das nie im Gespräch war.
Und bei Resident Evil war es wenigstens nicht von Anfang an Strategie, sondern es wird nachgedacht wie man den Spielern noch was bieten kann an dlcs.
bulku
20. Januar 2019 um 10:06 UhrNa hoffen wir mal das so ne Art Story DLC’s oder überhaupt DLC’s kommen…
P.s Weichbirne ist wohl noch nicht wach was!
Gurkengamer
20. Januar 2019 um 10:47 UhrIch wäre für einen Story-DLC in dem man als Marvin Branagh spielt. Wäre doch ne geile Idee zu sehen wie es so in Racoon City anfing und wie das Polizeirevier überrannt wurde.
Moonwalker1980
20. Januar 2019 um 11:02 UhrGurkengamer: spielst du gerne mit einer Gurke? 😉 😀
samonuske
20. Januar 2019 um 11:26 UhrIch will nur den Soundtrack laden können,der Rest ist mir erst einmal schnuppe
xjohndoex86
20. Januar 2019 um 11:32 UhrEin vollwertiger Prequel-DLC wäre in der Tat ’ne gute Idee. Fand bis auf „End of Zoe“ das DLC Programm für VII auch sehr gelungen. Von mir aus gerne.^^
Royavi
20. Januar 2019 um 14:35 UhrGurkengamer
Spiel Resident Evil Outbreak File 1 und 2. Ist zufällig mein Lieblingsteil und behandelt das von dir gewünschte Thema im sehr großen Stil.
Das Spiel hat selbst wenig Geschichte, füllt aber ganz viele Lücken der alten Teile.
Man erlebt Racoon City, von Anfang bis Ende mit.
Einige Szenarien die geboten werden:
Das Krankenhaus
1 Labor aus anderen bekannten RE: Spielen
1 anderes Umbrella Labor
RPD bevor die Zombies es überrannten
Ein altes Krankenhaus neben Racoon City
Einige Straßen und Gassen aus Racoon City…
uvm.
Wer wirklich Interesse an Racoon City hat, der sollte sich die Spiele antun.
Royavi
20. Januar 2019 um 14:40 UhrBonus-Content ist immer gewünscht und gern gesehen.
Was ich mir wünschen würde, wäre 2 Spieler Co-op mit ein Randomizer Tool.
Man muss ja nicht die Story an sich spielen aber es wäre doch lustig zu 2. Schlüssel und Werkzeuge zu suchen, das jedes mal zufällig ist. Das gleiche kann man auch mit Monster machen.
So ist der Horror auch groß weil Irgendwo ein Licker kommt, oder ein Tyrant?
Und man weis nie wann man wo wie viel Munition braucht.
Wiederspiel-wert ist gegeben da es immer anders läuft und Co-op unterhält immer.
Nudelz
20. Januar 2019 um 15:07 Uhrzu RE2 passt kein Co-op das nimmt die ganze Spannung raus und wer jetzt sagt RE5 hatte auch einen. RE5 war nicht spannend, das ganze Game war nur auf Action ausgelegt. was den Artikel angeht; wenn sie schon über Dlcs nachdenken dann sollten diese auch die Materie von Teil 2 aufgreifen. Wie oben schon einer geschrieben hat, die Outbreak-Teile haben was die Vorgeschichte angeht schon vieles aufgegriffen und verarbeitet. Ich könnte mir aber vorstellen das sie einen Über Chris machen weil es ist bist heute nicht bekannt was er in dieser Zeit gemacht hat.
Jetzt mal was anderes. Ich finde sie zeigen aber auch sehr viel liebe zum Detail was die Inszenierung angeht. Da ein Loch in der Wand und da ist was eingerissen, die Jüngeren wissen vielleicht nicht was das zu bedeuten hat aber die Veteranen unter den Gamern wissen das das Stellen sind wo sich RE2 und RE3 kreuzen, ich sag nur Nemesis (da gibt es sogar ein Video auf YT wo einer das Thema aufgreift).
Royavi
20. Januar 2019 um 17:56 Uhrzu RE2 passt kein Co-op?
Mal abgesehen davon das es ruhig von der Hauptstory abgeschnitten sein könnte und somit keine Spannung aus dem Original-Content zerstören würde, wäre es nur zusätzliche Unterhaltung die dem Spiel zu einer besseren Verkaufszahl helfen würde.
Aber manchmal denke ich diese „Braucht kein Multiplayer“ Kommentare kommen von Leuten die Angst haben, das keiner mit ihnen COD und FIFA spielt, wenn zu viele gute Co-op Spiele rauskommen. Anders kann ich mir solche verblendeten Oldschool Meinungen nicht erklären. Na gut wir sind auf Play3 wo das Niveau im Keller ist aber trotzdem…
RE:2 da passt kein Co-op?
Das ist eine verblendete und altmodische Meinung welche von Leuten kommt,
die nicht die Kreativität besitzen, um sich gute Spiele vorstellen zu können
und von den immer nur negativen Medien so kaputt beeinflusst wurden,
das sie sich nur negative Meinungen zu anderen Sachen bilden können,
die nicht ihre eigene Interessen decken.
1) Resident Evil 5 Lost in Nightmares war auf Horror getrimmt und hat funktioniert.
2) Resident Evil Outbreak 1 + 2 hat funktioniert
3) Resident Evil Zero hatte 2 Spielbare Figuren die sich gleichzeitig durch die Level bewegen konnten und das Konzept hat funktioniert.
4) Resident Evil 2 UDK Remake hatte 2 Spieler Co-op präsentiert, es kam gut an und hat funktioniert.
5) Resident Evil Revelations 1, hatte Horror-Setting und ein vom Hauptspiel getrennten Multiplayer und der kam super an.
Andere gute Spiele die Horror und Co-op bieten und funktionieren…
Obscure 1 + 2
System Shock 2
Eye85
20. Januar 2019 um 18:29 UhrRE Zero als Vergleich nehmen für eine coop…..ernsthaft?
Du weisst aber schon das man es dennoch alleine gespielt hat?
RE2 soll mal lieber ein reiner singleplayer bleiben.
Es gibt genug andere Spiele wo man mit seinen Kollegen daddeln kann 😉
Nudelz
20. Januar 2019 um 18:38 Uhr1stens: Alles was du hier aufgezählt hast war einfach nur Durchschnitt und im Multi-Player zum Teil nur schlecht.
Resident Evil Outbreak 1 + 2 waren alles aber nicht gut, Die Wertungen schwanken von 65% bis 75%, hab es trotzdem gespielt und es war schlecht.
Resident Evil Zero das selbe,
Resident Evil 2 UDK ist nur ein reiner Fan-made, die Steuerung ist das schlechteste was ich je in einem RE gespielt habe.
Resident Evil Revelations 1 war gut, 2 war scheiße.
Obscure 1 + 2 waren scheiße.
System Shock 2 ist ein Klassiker.
2tens: spiele ich kein Fifa oder COD
und 3tens: gibt es genug Multiplayer-Games, da kann man auch mal darauf verzichten, zu behaupten das sei eine Oldschool-Meinung und niveaulos zeigt doch das du außer deiner Meinung keine andere duldest.
Gurkengamer
20. Januar 2019 um 19:07 UhrSo auseinander jetzt !! Nudelz ab nach vorne und da bleibst du ab sofort , immer stört ihr den Unterricht… Eure kleinen Diskussionen könnt ihr gerne in den Pausen halten aber jetzt guckt ihr bitte ins Buch , Seite 269 …. So Nudelz, da du ja so gerne Vorträge hälst kannst du auch gleich weiterlesen , ab dem Satz „einfach Klappe halten und das Spiel genießen “ gehts weiter… bitte ….
Tomyi
20. Januar 2019 um 19:44 UhrHier sollten Einige mal wieder an die frische Luft ! 😉
Oder merkt ihr nicht, wie Ihr beeinflusst werdet von der ganzen Spiele-Industrie? Und wie man Euch versucht, Eure Zeit zu stehlen? Damit man Euch ruhigstellt … und von den wichtigen Dingen im Leben ablenkt… 😉
Wer soll das alles noch konsumieren?
consolfreak1982
20. Januar 2019 um 21:48 UhrBitte Capcom – ein Season Pass und Battle Royal Modus muss her !! Geschwind 🙂
Gurkengamer
20. Januar 2019 um 22:10 UhrDa geb ich Tomyi voll recht 😀 wir werden selber zu Zombies , nur stöhnen wir nicht „Braaaaaains“ , sondern „Gaaaaaames“ … ^^
Spritzenkarli
20. Januar 2019 um 22:12 Uhrseit 20 Jahren auf Platin durch …bitte endlich hier das Alter kontrollieren es gibt einen Jugendschutz den jeder einhalten muß 80 % der Leute hier sind zu jung für das Spiel
Gurkengamer
20. Januar 2019 um 23:15 UhrVor 20 Jahren auf PS1 gab es das Trophäen System noch garnicht 😀
Royavi
21. Januar 2019 um 00:59 UhrEs ist und bleibt einfach eine verblendete Meinung die keinen Sinn macht.
99% Der Leute können sich einfach nichts gutes mehr vorstellen.
Sobald man von einem Multiplayer spricht geht man von einem schlechten MP aus, weil man kein MP möchte. Man kann sich einfach kein guten vorstellen und das ist das primitive und oldschool-lastige an dieser Meinung.
Wäre es design-technisch nicht möglich, wäre das ja wenigstens eine Erklärung aber es sind immer die alten Hasen die meinen es ist schlecht, obwohl nichts an der Singleplayer-Erfahrung verloren gehen würde. Warum ? Einfach weil man das selbst nicht will und genau deswegen muss man für alle Anderen diese Möglichkeit zu nichte machen.
Das Thema gab es auch bei Skyrim. Bei dem Thema ein 2 Spieler Skyrim, alles bleibt wie es ist, nur das man ein 2. Spieler und zusammen Questen kann und dazu sagen viele nein, obwohl sie nichts zu verlieren haben, es könnten einfach nur Andere zusätzlichen Spaß am Spiel haben, aber die Leute mit ihrer verblendeten Oldschool-Meinung müssen für alle Anderen den Weg versperren.
SchatziSchmatzi
21. Januar 2019 um 03:08 Uhr@Royavi
Es ist keine verblendete Meinung, sondern Erfahrung, die man mit der Zeit rund um den MP macht. Und wie kommst du darauf, dass nur die alten Hasen die Meinung vertreten, der MP sei schlecht? Hast du irgendwelche Fakten dazu und kannst du das belegen?
Der MP funktioniert gut in typischen Genres wie Fighting Games oder Arcade Racer usw. In einem Story ausgelasteten Spielen ist der MP fehl am Platz. Bioshock 2 und Metroid auf Game Cube sind ein Beispiel für schechten MP. Wo liegt der Sinn darin einen MP in solchen Games einzufügen? Vielleicht um nur das Game grösser zu machen als es ist? Für mehr Zeitvertreib oder um eine bessere Bewertung bei den Fachmagazinen zu ergattern oder mit den ganzen DLC Wahn noch mehr Kohle zu scheffeln? Für mich treffen die letzten beiden Punkte zu. Also unnötig einen MP für Story Games zu entwickeln, es sei denn, man möchte nach dem Verkauf des Produkts, den Gewinn durch MP und den dazugehörigen DLCs weiter maximieren.
Tomyi
22. Januar 2019 um 05:46 Uhr@Royavi
Ich hoffe doch, Du meinst mit „die alten Hasen“ nicht mich, der trotz 54 Erden-Jahren IMMER ein Befürworter von Mehspieler-Modi und Online-Gaming war… 😉 Weil es mit Mitspielern eben ein Erlebnis ist, was man dann teilen kann und es sich ganz anders anfühlt, als wenn man sich ganz alleine durch ein Videospiel durchbeisst… 🙂
Für mich hat ein Mehrspieler-Modus IMMER einen Mehrwert, egal ob dieser nun „gelungen“ oder „nicht gelungen“ ist.
Eine pauschale Ablehnung finde ich aber auch irgendwie engstirnig und eine Diskussion darüber endet doch oft nur in Streit, der Keinem etwas bringt oder weiterführt. Im schlimmsten Fall versucht dann stets die eine Seite, die Meinung des Anderen abzuwürgen und die eigene Ansicht aufzuoktruieren.
Andererseits haben einige Spiele der Vergangenheit eben auch gezeigt, dass Co-Op (oder generell Mehrspieler) nicht immer gut umgesetzt wurde – und sich dann letztendlich eine gewisse Enttäuschung eingestellt hat.
Ein schwieriges Thema, da es ja auch Meschen gibt, die lieber alleine spielen wollen – da wird man wohl nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen, weil die Leute eben alle „unterschiedlich ticken“…