Ab dem 25. Januar 2019 können sich die ersten Spieler mit einer Demo von „Anthem“ beschäftigen. Teilnehmen dürfen zunächst nur Spieler, die den Titel vorbestellen, sowie Abonnenten der kostenpflichtigen Dienste EA sowie Orgin Access.
Es gibt eine Ausnahme: Auf der offiziellen Seite weist Electronic Arts darauf hin, dass jeder teilnahmeberechtigte Spieler drei Freunde einladen kann. Im Anschluss dürfen gemeinschaftliche Koop-Sessions in Angriff genommen werden. Am 1. Februar 2019 wird die Demo dann für alle Spieler geöffnet.
Mehr: Anthem – BioWare enthüllt die Download-Größe der Demo
Während in den beiden Demo-Phasen die identischen Inhalte geboten werden, solltet ihr beachten, dass die Inhalte der Demo von „Anthem“ nicht mit der Vollversion identisch sind. Der Executive Producer Mark Darrah ging auf Twitter etwas näher darauf ein.
Zunächst betonte er, dass die Demo von „Anthem“ in der Mitte des Spiels startet. Es wird keine Turorials geben und auch auf die Pilotenauswahl müsst ihr verzichten. Zudem sei die Ingame-Ökonomie verglichen mit der Vollversion unterschiedlich. Nachfolgend haben wir die Aussagen von Darrah in der Übersicht:
Infos zur Anthem-Demo
- Ihr beginnt in der Mitte des Spiels.
- Euch werden keine Tutorials geboten.
- Es wird keine Pilotenauswahl geben.
- Die Balance unterscheidet sich von der Vollversion.
- Die Ingame-Wirtschaft ist komplett anders.
- Die Demo bietet sechs Wochen weniger Bugfixing.
- Da es nur einen Handlungsbogen gibt, wird die Balance in Bezug auf Mission, Stronghold und Freeplay angepasst.
- Die PC-Steuerung soll etwas weniger nuanciert ausfallen.
- Zugunsten der Übersichtlichkeit werden ein paar Dinge im Hauptspiel umbenannt.
Und die Vollversion lässt gar nicht mehr allzu lange auf sich warten: „Anthem“ erscheint am 22. Februar 2019 für PC, Xbox One und PlayStation 4. Weitere Einblicke liefert ein neues Gameplay-Video, das kürzlich veröffentlicht wurde.
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Kommentare
Sebacrush
21. Januar 2019 um 19:36 UhrAlso in anderen Worten:
Ihr spielt ein Spiel das ganz anders ist als das was ihr seht. Die Balance wird anders, die Steuerung, die Ingame-Wirtschaft oh und Gegenstände werden anders heißen.
Konzept einer Demo verstanden.
Tretzi
21. Januar 2019 um 19:53 UhrTypisch für EA mal wieder .. alter Schwede .. da freu ich mich wieder auf die Vergleichsvideos, die dann wieder zeigen, dass sehrwohl alles ident ist mit der Vollversion und alles nur wieder PR-Gewäsch war.
Kann bitte endlich mal jemand EA dicht machen ? Dieser Laden steht einfach für alles, was kontraproduktiv für unsere geliebte Gamingindustrie ist.
Irritant
21. Januar 2019 um 20:12 Uhr@Tretzi – ausbleibende Einnahmen führen schnell zum schließen einer Firma… oh moment wer sorgt nochmal für deren gewinne? Warum soll irgendwer -deppen wie dich – davor schützen EA geld zu überweisen?