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Assassin's Creed Odyssey: Kampf gegen den Zyklopen Arges ab sofort möglich - Level 50 wird empfohlen

Wie Ubisoft bekannt gab, haben Abenteurer in der Welt von "Assassin's Creed Odyssey" ab sofort die Möglichkeit, gegen den Zyklopen Arges anzutreten. Ein harter Kampf, für den ein Charakter-Level von mindestens 50 empfohlen wird.

Assassin’s Creed Odyssey: Kampf gegen den Zyklopen Arges ab sofort möglich – Level 50 wird empfohlen

Wie bereits vor dem offiziellen Release versprochen, dürfen sich die Besitzer des Action-Rollenspiels „Assassin’s Creed Odyssey“ in regelmäßigen Abständen über neue Inhalte freuen.

In einer aktuellen Mitteilung weist Ubisoft darauf hin, dass im Ingame-Shop ab sofort das sogenannte „Dionysos-Paket“ auf interessierte Spieler wartet. Das kostenpflichtige Paket umfasst einen Ausrüstungssatz, ein Reittier und eine kurze Klinge. Darüber hinaus haben die Spieler ab sofort die Möglichkeit, gegen den Zyklopen Arges anzutreten.

Charakter-Level von 50 wird empfohlen

Allerdings wird darauf hingewiesen, dass es sich bei Arges um einen mächtigen Gegner handelt, der lediglich von Abenteurern herausgefordert werden sollte, die das Charakter-Level 50 erreicht haben. Andernfalls droht Arges mit seinen Widersachern kurzen Prozess zu machen.

Zum Thema: Assassin’s Creed Odyssey: Ubisoft stellt die Inhalte für den Januar 2019 vor – Trailer

„Spieler können auf ihrer Reise nun auf den legendären Zyklopen Arges, bekannt als der Helle, treffen und die Chance erhalten, sich seine legendäre Waffe, den Hammer des Hephaistos, zu verdienen. Er lebt auf einer vulkanischen Insel im wütenden Krater des Arges. Es wird ein minimaler Level von 50 empfohlen, um sich gegen den Zyklopen behaupten zu können“, so Ubisoft.

Wem es gelingen sollte, den Kampf gegen den Zyklopen erfolgreich zu bestreiten, der darf sich auf eine ganz besondere Belohnungen freuen: Eine neue legendäre Waffe in Form des „Hammer des Hephaistos“.

„Assassin’s Creed Odyssey“ ist für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 erhältlich.

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Stefan-SRB

Stefan-SRB

24. Januar 2019 um 00:07 Uhr