Nach dem Start vom „Resident Evil 2“ könnt ihr einen Schwierigkeitsgrad wählen, mit dem ihr den Capcom-Horror spielen wollt. Zur Verfügung stehen dabei drei Optionen. Dazu zählen Assisted, Standard und Hardcore.
Abhängig davon, welchen Schwierigkeitsgrad ihr wählt, ändern sich die Herausforderungen in „Resident Evil 2“. Nachfolgend haben wir eine Übersicht für euch, in der die Unterschiede zwischen den Schwierigkeitsgraden erklärt werden.
Assisted-Modus von Resident Evil 2
Der Easy- bzw. Assisted-Modus von „Resident Evil 2“ richtet sich an Spieler mit weniger Erfahrungen. In diesem Modus erhaltet ihr beispielsweise eine Unterstützung beim Zielen. Die Gegner werden schwächer und erfordern weniger Treffer, um sie erledigen zu können. Außerdem wird eine bestimmte Menge an Gesundheit aufgefüllt, ohne dass ihr Wiederherstellungsobjekte verwenden müsst.
Das heißt: Werdet ihr beispielsweise von einem Zombie gebissen, regeneriert sich eure Gesundheit bis zu einem bestimmten Grad, ohne dass ihr Heilmittel verbrauchen müsst. Ist der Angriff der Gegner gewaltiger und ihr erhaltet einen größeren Schaden, dann hilft euch aber auch dieses Feature nicht mehr und ihr könnt euch nicht ohne Heilmittel erholen.
Standard-Modus von Resident Evil 2
Die Option Standard ist die empfohlene Einstellung für die meisten Spieler. Um die Feinde niederstrecken zu können, benötigt ihr etwas mehr Munition. Außerdem könnt ihr eure Gesundheit nur mit den entsprechenden Items regenerieren.
Nicht ganz uninteressant: Im Gegensatz zum Schwierigkeitsgrad „Hardcore“ wird in den ersten beiden Modi automatisch und manuell gespeichert, ohne dass Farbbänder verwendet werden müssen.
Hardcore-Modus von Resident Evil 2
Hardcore ist der Schwierigkeitsgrad, der sich an alle Spieler richtet, die eine echte Herausforderung suchen. Wählt ihr diesen Schwierigkeitsgrad, trefft ihr auf Feinde, die deutlich schwerer zu besiegen sind. Beispielsweise wird nahegelegt, den Zombies aus dem Weg zu gehen, da ein direkter Kampf die Verschwendung von zehn bis zwölf Kugeln bedeuten würde.
Im Hardcore-Modus wird keine automatische Zielfunktion geboten. Außerdem müsst ihr Farbbänder verwenden, um euer Spiel zu speichern.
„Resident Evil 2“ erscheint hierzulande am 25. Januar 2019 für PlayStation 4, Xbox One und PC. Erste DLC-Inhalte wurden bereits bestätigt.
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Kommentare
ShotNerd
23. Januar 2019 um 14:38 UhrFür Hardcore bin ich zu schlecht, das weiss ich jetzt schon. Gibt nur frust am ende.
Deswegen spiele ich auf Standard.
Rushfanatic
23. Januar 2019 um 14:42 UhrHardcore aber sowas von 😀 alleine schon wegen der Farbbänder
Sebacrush
23. Januar 2019 um 14:51 UhrHardcore ist also Standart des originals.
Hendl
23. Januar 2019 um 15:11 Uhrda kommt nur auf hardcore richtiges Feeling auf !
Rushfanatic
23. Januar 2019 um 15:16 UhrSebacrush nein, das Remake ist deutlich schwerer
bausi
23. Januar 2019 um 15:29 UhrAlso soll man auf Hardcore grundsätzlich nicht auf Zombies ballern oder wie ?
187Style
23. Januar 2019 um 15:52 UhrSchade…
Ich hatte auf eine offene, selbst konfigurierbare Einstellungen gehofft.
Ganzes Magazin für einen Zombie… Nein!
Abspeichern nur mit Farbbändern… Ja!
Hhhmm
Ridgewalker
23. Januar 2019 um 16:04 UhrDie empfand die Demo schon hardcore…
Sveninho
23. Januar 2019 um 16:15 UhrMhhh, ich hadere ja immer noch.
Nur mit Farbbändern abspeichern – richtig geil!
Zombies aus dem Weg gehen – überhaupt nicht gut!
Vielleicht dann das 1. Mal durchspielen auf normal und das 2. dann auf hardcore?
Ps:@187: Da teilen wir ja die Meinung. 😀
Rushfanatic
23. Januar 2019 um 16:35 UhrDen Zombies einfach ins Knie schießen und sie kriechen lassen, spart Munition 😉
xjohndoex86
23. Januar 2019 um 16:50 UhrWar schon bei VII schade, dass man im schwersten Modus spielen muss, um das alte Speichersystem zu haben.
KingTimon23
23. Januar 2019 um 18:45 UhrFrage mich ob man wieder auf Brad treffen kann für den Schlüssel um sich umzuziehen.
Rushfanatic
23. Januar 2019 um 19:35 UhrDas ist chronologisch eigentlich Quatsch, da Leon am 25.9. in Racoon City eintrifft, Brad stirbt aber am 28.9 durch Nemesis
Tomyi
24. Januar 2019 um 11:19 UhrEinige hier scheinen wohl Masochisten zu sein. 😉
Ich werde das Teil ganz chillig auf super-duper-easy-extra-leicht spielen…und vermutlich trotzdem andauernd virtuell abnippeln.
Ich möchte mich nicht mehr stressen, als ohnehin schon durch die Schockmomente passieren wird.
Und die Absicht alle Trophäen zu holen, habe ich auch nicht – sondern einfach nur nach dem Motto: „Enjoy The Show“…
Was mich bei dem Spiel besonders freut ist, dass es den Binauralen-3-D-Sound unterstützt (im Menü auswählbar), den man jedoch nur mit ganz gewöhnlichen Stereo-Kopfhörern erleben kann – und anders als bei 5.1 – oder 7.1 Surround nicht nur (wie im Kino) um einen herum hören kann, sondern auch ÜBER & UNTER einem – das bekommt durch diesen Ton-Effekt sicher so eine Intensität, die mir dann das eine oder andere Mal Angstschreie ausstoßen lässt…wenn z.B. der Licker über mir (bzw. Claire & Leon) hängt und Geräusche macht… 🙂
Die neue Musikuntermalung soll ja etwas „besser“ / stimmiger sein, als der Soundtrack von 1998 – mal abwarten…
Durch ein paar Twith.TV-Übertragungen letzte Nacht, habe ich nun doch etwas Lust bekommen, das zu spielen…ab 0:00 Uhr stelle ich dann als erstes das dynamische Theme auf der PS4 ein…das ist sicherlich auch gut gemacht…