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Assassin's Creed Odyssey: Ubisoft nimmt nach Kritik Änderungen an der zweiten Episode "Schattenerbe" vor

Nach der jüngsten Kritik wird Ubisoft die zweite DLC-Episode "Schattenerbe" des Action-Rollenspiels "Assassin's Creed Odyssey" an einigen Stellen noch einmal überarbeiten. Die Entscheidungen der Spieler sollen besser wiedergespiegelt werden.

In der letzten Woche hatten Ubisoft und Ubisoft Quebec mit „Schattenerbe“ die zweite Episode der ersten Erweiterung des Action-Rollenspiels „Assassin’s Creed Odyssey“ veröffentlicht. Allerdings mussten die Entwickler einige Kritik einstecken, da viele Spieler mit dem forcierten Ende der zweiten Episode alles andere als zufrieden waren.

Vorsicht, Spoiler!

Die Geschichte von „Schattenerbe“ führt zu einer aufgezwungenen Beziehung für Kassandra bzw. Alexios, die die Spieler nicht beeinflussen können. Somit können die Spieler auch nicht bestimmen, welchen Partner bzw. welche Partnerin sie für die Familienplanung erwählen möchten. Selbst wenn man sich gegen eine Beziehung entschieden hatte, wurde diese in der Handlung umgesetzt, was die Spieler ebenfalls erzürnte.

Nun haben die Entwickler in den offiziellen Foren mitgeteilt, dass sie einige Änderungen an der DLC-Erweiterung vornehmen werden. Demnach sollen eine Zwischensequenz und einige Dialoge in „Schattenerbe“ überarbeitet werden, um die Natur der Beziehung für Spieler, die eine nicht romantische Geschichte auswählen, besser wiederzuspiegeln. Die entsprechende Trophäe wird ebenfalls umbenannt.

Mehr: Assassin’s Creed Odyssey – Kampf gegen den Zyklopen Arges ab sofort möglich – Level 50 wird empfohlen

Darüber hinaus haben die Entwickler klargestellt, dass sie sich die nächste Episode „Blutlinie“ noch einmal genau anschauen werden, um sicherzustellen, dass die Wege, die Kassandra bzw. Alexios gehen werden, besser in den Wahlmöglichkeiten reflektiert werden.

Die angesprochenen Änderungen sollen mit einem der nächsten Updates vorgenommen werden.

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Kommentare

Abe_Oddworld

Abe_Oddworld

25. Januar 2019 um 12:22 Uhr
James T. Kirk

James T. Kirk

25. Januar 2019 um 16:25 Uhr