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Beat Saber: Der PlayStation VR-Titel wird wohl diese Woche mit dem Expert Plus-Schwierigkeitsgrad bedacht

Wie bekannt gegeben wurde, wird die PlayStation VR-Version von "Beat Saber" wohl in dieser Woche mit dem sogenannten Expert Plus-Schwierigkeitsgrad bedacht. Dieser soll auch erfahrene Spieler vor knackigen Herausforderungen stellen.

Beat Saber: Der PlayStation VR-Titel wird wohl diese Woche mit dem Expert Plus-Schwierigkeitsgrad bedacht

Zu den beliebtesten VR-Titeln der vergangenen Monate gehörte sicherlich der farbenfrohe Geschicklichkeits-Titel „Beat Saber“, der beim tschechischen Entwicklerstudio Hyperbolic Magnetism entstand.

Um die Spieler langfristig bei Laune zu halten und „Beat Saber“ noch anspruchsvoller zu gestalten, arbeiteten die kreativen Köpfe hinter dem Geschicklichkeits-Titel zuletzt am neuen Expert Plus-Schwierigkeitsgrad. Dieser soll selbst erfahrene und versierte „Beat Saber“-Spieler gehörig fordern. Läuft alles wie geplant, dann wird die PlayStation VR-Version von „Beat Saber“ noch diese Woche mit dem neuen Schwierigkeitsgrad bedacht.

PlayStation VR-Version setzt diverse Anpassungen voraus

Um euch einen ersten Eindruck von dem zu vermitteln, was im Expert Plus-Schwierigkeitsgrad auf euch wartet, veröffentlichten die Entwickler von Hyperbolic Magnetism via Twitter einen kurzen Teaser. Im besagten Clip ist der bekannte „Beat Saber“-Spieler „Ruirize“ zu sehen, der sich den neuen Herausforderungen stellt.

Zum Thema: PlayStation VR: VR-Markt laut Analysten um 30 Prozent gewachsen – Sony stellt den Marktführer

Laut den Verantwortlichen von Hyperbolic Magnetism kommen in den PC- und PlayStation VR-Versionen von „Beat Saber“ unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Dies führte dazu, dass auf Sonys VR-Headset kleinere Anpassungen vorgenommen werden mussten, um zu gewährleisten, dass die schnellen Bewegungen der Spieler nahtlos in das Spielgeschehen übertragen werden.

Zu den weiteren Inhalten, mit denen „Beat Saber“ in naher Zukunft bedacht werden soll, gehören unter anderem 20 neue Herausforderungen sowie zehn weitere Songs. Konkrete Termine bekamen die DLCs bisher nicht spendiert.

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Kommentare

Leitwolf01

Leitwolf01

30. Januar 2019 um 16:12 Uhr