Intern bereiten sich die verantwortlichen Entwickler von Ubisoft Massive auf die nahende Veröffentlichung des Online-Action-Rollenspiels „The Division 2“ vor.
Wenige Wochen vor dem offiziellen Release des Abenteuers verlor Keith Evans, Lead Designer bei Ubisoft Massive, im Gespräch mit der EDGE ein paar Worte über „The Division 2“ und wies unter anderem darauf hin, dass die Entwickler aus den Arbeiten am ersten Teil entsprechende Lehren gezogen haben. Unter anderem soll beim Nachfolger im Bereich des Wiederspielwerts nachgebessert werden.
Hoher Wiederspielwert versprochen
Laut Evans ging es den Entwicklern von Ubisoft Massive von Anfang an darum, mehr als nur die Reise von Level 1 bis Level 30 zu bieten. Stattdessen sollte sichergestellt werden, dass für einen hohen Wiederspielwert gesorgt ist. Zudem soll es auch im Endgame einiges zu entdecken geben. Abschließend ging Evans zudem auf die Raids von „The Division 2“ ein.
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„Raids unterscheiden sich total zu dem, was wir im ersten Spiel gemacht haben. Ich kann sagen, dass es etwas ist, an dem wir eine lange Zeit gearbeitet haben. Es ist nicht auf der Stufe einer Mission, bei der es nur um eine Steigerung der Intensität geht ─ wir möchten, dass dies etwas ist, bei dem selbst Spieler, die die beste Ausrüstung haben, hineinspringen und wirklich etwas entdecken müssen.“
„The Division 2“ erscheint am 15. März 2019 für den PC, die Xbox One und die PS4.
Quelle: PlayM
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Kommentare
Analyst Pachter
05. Februar 2019 um 00:28 Uhr„Entwickler um einen hohen Wiederspielwert bemüht“
Heißt im Klartext:
Wir geben unser Bestes um euch psychisch abhängig zu machen damit ihr Tag und Nacht vor der Glotze sitzt und tausende Male die R2Taste drückt um bunte virtuelle Gegenstände zu sammeln die in eurem Gehirn die Illusion von Erfolg auslösen damit ihr noch mehr wollt, mehr von diesem Gefühl etwas geschafft zu haben obwohl ihr stundenlang nur dumm auf ein Stück Elektronik guckt und eintaucht in eine Welt die euch aufhält davon im echten Leben etwas zu erschaffen oder zu meistern.
Das befähigt uns dann dazu euch für unseren digitalen Rotz so viel Geld aus der Tasche zu ziehen so das es für unser beschissenes Leben reicht weil ihr süchtig nach mehr seid, mehr von dieser traurigen Welt die wir für euch erschaffen.
Euer Ubisoft
daveman
05. Februar 2019 um 05:06 UhrDann richte Deine Aversion doch auch gleich gegen die Tabakhersteller, Brauereien, Brennereien branntweinhaltiger Spirituosen und diverse Lebensmittelhersteller die sämtliche Produkte mit Zucker vollballern (allen voran Krafft Masterfoods). Hat alles den gleichen von Dir beschriebenen Effekt. Aber da Du ja sowieso völlig abstinent von all den genannten Sachen lebst, ist Dir das sicherlich schon bewusst.
zero18
05. Februar 2019 um 05:22 UhrEs wäre sinnvoller man müsste gezwungen sein mehrere Charaktere zu leveln/spielen. Bei division 1 hatte ich meinen Main char und noch einen kleinen. Aber ich sah keinen wirklichen Sinn den hochzuziehen. Man konnte ja ruckzuck seine Ausrüstung wechseln und war dann dd oder Tank etc
JigsawAUT
05. Februar 2019 um 07:24 Uhr@zero18
In The Division 2 gibt es halt diesmal ja die Spezialisierungen.
Derzeit bekannt sind Scharfschütze, Überlebensexperte und Zerstörungsexperte! Jede Spezialisierung muss separat ausgebaut werden mit den Fertigkeitsbaum und diese kann man auswählen wenn man Stufe 30 erreicht hat!
Was man nicht wirklich rauslesen kann, ob man die Spezialisierung jederzeit wechseln kann oder bis zum Abschluss dieser einer erst dann wechseln kann!
Da könnte man sich dann auch 3 Charaktere erstellen und jeden eine eigene Spezialisierung geben als Alternative.
LangzeitFaktor
05. Februar 2019 um 10:55 Uhr@Pachter:
Mal davon ab dass das eine das andere nicht ausschließt. Die meisten Lebensläufe sind doch bedeutungslos. Was erschaffen die ganzen fleißigen Menschen denn so im Leben? Das läuft da doch genauso. Man redet Dir ein, dass Du Deinen Echtleben-Charakter aufwertest mit materialistischen Werten wie Autos, Häusern oder einfach Gehalt. Dafür verplempern dann alle ihre Zeit mit bedeutungsvollen Sachen wie Emails beantworten, Meetings abhalten und jede Menge unproduktivem Kram.