Bei Obsidian Entertainment werkelt man derzeit an dem kommenden Rollenspiel „The Outer Worlds“, das Interesse vieler Spieler geweckt hat. In einem aktuellen Interview haben die Lead Entwickler Tim Cain und Leonard Boyarsky ein paar Fragen zum Spiel beantwortet.
Laut Cain gibt es in „The Outer Worlds“ nicht viele Aliens. Zumindest „keine intelligenten Aliens“, wie Boyarsky anmerkte. Letztendlich werden die Spieler immer in der Rolle eines menschlichen Charakters stecken.
Allerdings gibt es die Möglichkeit, einige nicht menschliche Begleiter zu rekrutieren. Die Möglichkeit, Aliens zu steuern oder zu kontrollieren, gibt es für die Spieler aber nicht. Dafür sollen die Spieler jedoch Roboter kontrollieren können, wie Boyarsky anmerkte.
Auf die Frage, ob „The Outer Worlds“ auch abgeschlossen werden kann, ohne einen anderen Charakter zu töten, gab Cain die interessante Antwort: „Wir hoffen es doch.“ Boyarsky ergänzte jedoch, dass man diesbezüglich noch nicht sicher ist.
Zum Thema: The Outer Worlds: Die Begleiter können Spieler verlassen, wenn sie verärgert werden
Im Gegenzug haben die Entwickler jedoch bestätigt, dass es möglich sein soll, das Spiel abzuschließen, wenn man jeden anderen Charakter im Spiel tötet. „Leider wissen wir, dass das wahr ist.“ Im kompletten Interview mit Game Informer werden viele weitere Fragen beantwortet
Wenn Spieler wichtige NPCs im Spiel töten, entwickelt sich die Story dynamisch weiter, bestätigten die Entwickler zuvor bereits. Mehr zu dem Thema erfahrt ihr in diesem Artikel.
„The Outer Worlds“ erscheint später in diesem Jahr für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4.
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