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Call of Duty Black Ops 4: Nach immenser Kritik passt Treyarch das Stufensystem erneut an

Die zuständigen Entwickler von Treyarch haben nach einer immensen Kritik einige weitere Änderungen an "Call of Duty: Black Ops 4" vorgenommen. So wird das Stufensystem im Schwarzmarkt noch einmal überarbeitet.

Mit der neuesten Season „Operation Raubüberfall“ haben die zuständigen Entwickler von Treyarch das Stufensystem des Schwarzmarktes in „Call of Duty: Black Ops 4“ ein weiteres Mal überarbeitet. So wurden am vergangenen Dienstag Lootboxen eingeführt, die man sich entweder für Echtgeld kaufen oder kostenlos freischalten kann, indem man lediglich eine Menge Spielzeit in den Multiplayer oder Blackout investiert.

Pro kostenlose Lootbox benötigt man gut zwei Stunden Spielzeit, was für viele Spieler zu langwierig war, da man hingegen pro Schwarzmarkt-Stufe nur eine Stunde spielen muss. Allerdings hat man auch das Stufensystem in der Form überarbeitet, dass man keine zusätzlichen Reserven freischaltet, sobald man Stufe 100 in der Schmuggelware der Season erreicht hat.

Mehr: Call of Duty Black Ops 4 – Lootboxen verärgern die Spieler – Treyarch versucht zu beschwichtigen

All dies sorgte für eine massive Kritik, der sich Treyarch stellen musste. Aus diesem Grund hatte auch Director David Vonderhaar Stellung bezogen und versucht verschiedene Vorwürfe zu widerlegen.

Jedoch haben die Entwickler nach der Kritik auch erneut Änderungen am Stufensystem vorgenommen. Ab sofort kann man wieder Reserven erhalten, sobald man Stufe 100 erreicht hat. Zudem wurde die benötigte Spielzeit für die kostenlosen Lootboxen halbiert, sodass dies auf einem Niveau mit den Stufenaufstiegen liegt.

Quelle: DualShockers

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INSPECTAH85

INSPECTAH85

23. Februar 2019 um 12:16 Uhr