Basierend auf den Zwischensequenzen aus dem Survival-Horror-Spiel „Alien: Isolation“ wurde eine Webserie veröffentlicht, welche uns die Handlung des Titels nochmals näher bringt. Die Webserie kann kostenlos auf YouTube angesehen werden. Die Videos sind weiter unten in den Artikel eingebunden.
Wie im Spiel rückt in der Serie Amanda Ripley, die Tochter von Ellen Ripley in den Fokus. Auf Basis der Cutscenes von „Alien: Isolation“ haben die Macher ein neues Animationserlebnis produziert, um die Geschichte von Amanda Ripley auf zusätzlichen Ebenen zu vertiefen. So mischt die Serie komplett neue Szenen mit den Zwischensequenzen aus dem Spiel.
Hinweis auf ein neues Spiel?
Nun stellen sich nicht nur die Fans des Titels die Frage, warum der Titel nach so langer Zeit wieder in den Fokus rückt. Es wird spekuliert, dass die Webserie die Story wieder auffrischen soll, um die Fans auf ein neues „Alien“-Spiel auf den Konsolen vorzubereiten. Mit dem Mobile-Titel „Alien Blackout“ wurde zwar auch die Story von Amanda Ripley aufgegriffen, jedoch waren die Fans wenig begeistert von dieser Umsetzung.
Allerdings haben die Macher bereits in Aussicht gestellt, dass „Alien Blackout“ auch als Konsolenversionen umgesetzt werden könnte. Die offizielle Ankündigung lässt aber noch auf sich warten. Unsere Meldung zu dem Thema findet ihr hinter diesem Link. Nachfolgend könnt ihr die Webserie ansehen:
Weitere Meldungen zu Alien: Isolation.
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Kommentare
Royavi
28. Februar 2019 um 23:44 UhrIch fand den ersten Teil schon funktions-arm und unschön umgesetzt.
Das Gameplay liefert einfach keine Abwechslung und langweilt schnell.
Potenzial hat die Marke aber, mann muss es nur mal gut umsetzen. aber der Trend ist ja immer bessere Grafik und Athmo, aber Gameplaymässig wird sich nichts getraut.
m0uSe
01. März 2019 um 01:46 UhrKann ich so nicht unterschreiben. Fand den Titel großartig und hatte und habe mit ihm eine Menge Spass 🙂
Nachfolger bitte gerne!
Moonwalker1980
01. März 2019 um 06:13 UhrFunktionsarm in welcher Hinsicht? Das Gameplay passte zum Spiel wie ein Schuh finde ich, es gehörte zum Spannungsaufbau dazu. Das Spiel will und soll ja auch kein Shooter sein.
xLeniDEx
01. März 2019 um 06:49 UhrWäre cool wenn es eine Fortsetzung geben würde.
Buzz1991
01. März 2019 um 08:45 UhrIch kann da auch nicht zustimmen. Es war sogar ziemlich Hardcore gewesen. Das hat aber wohl auch manche abgeschreckt, es durchzuspielen oder überhaupt zu spielen.
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Ich denke nicht, dass da etwas kommt. Vielleicht als Zusatz zu Alien: Blackout.
Royavi
01. März 2019 um 08:47 UhrMoonwalker1980
Man selbst als Spielfigur konnte fast gar nichts, sie selbst hatte keine Funktionen die man Gameplaytechnisch nutzen konnte.
Wie wäre es mit Schränke umschmeißen, Lüftung mit Möbel versperren, interaktive Objekte zum werfen und ablenken, Funkgeräte, Radio und andere Störgeräte die man kreativ verwenden kann usw.
Bei einem guten Horror/Survival erwarte ich halt mehr als 90% laufen und warten bis es weg ist…
Haben zu PS2-Zeiten schon Spiele mehr Funktionen als Spieler gehabt.
VisionarY
01. März 2019 um 08:51 Uhr@royavi man konnt items craften und diese benutzen um das alien wegzulocken, man konnte schusswaffen und flammenwerfer zur kurzzeitigen abwehr benutzen, und eben die genannten items werfen um es abzulenken, was du hier bemängelst ist im spiel (nur halt nicht in den ersten 10 minuten).
bausi
01. März 2019 um 08:58 UhrEines der besten Horror Games ever
Pichti78
01. März 2019 um 09:27 UhrIch fand das Spiel super und passen zum Charme der 80er Jahre. Ein Nachfolger wäre super