Wir wissen schon seit einiger Zeit, dass Sonys kommender PS4-Exklusivtitel „Days Gone“ eine durchschnittliche Spielzeit von 30 Stunden bieten soll. Und nachdem es vor einigen Wochen bereits hieß, dass „ein ganzer Haufen Zwischensequenzen“ enthalten sein wird, verrät Sony Bend nun, was das genau bedeutet.
Days Gone mit sechs Stunden Cutscenes
Bei einem Presseevent hat Sony Bend im Gespräch mit GameReactor verraten, dass die Spieler in „Days Gone“ bis zu sechs Stunden an Zwischensequenzen im Verlauf der Story sehen können. Dementsprechend sind rund 20 Prozent der durchschnittlichen Spieldauer von Zwischensequenzen belegt.
„Der goldene Pfad wird ungefähr 30 Stunden dauern. Es wird aber viel länger dauern, wenn dir auf dem Weg Dinge passieren, wenn du nicht vorsichtig bist“, betonte Sony Bend bereits vor einiger Zeit. Entsprechend kann die Spielzeit auch deutlich länger als 30 Stunden sein.
„Days Gone“ kommt am 26. April 2019 exklusiv für PS4 in den Handel. In der Rolle des Protagonisten Deacon St. John, einem Biker und Outlaw, werden die Spieler während einer Zombie-Apokalypse in der brutalen offenen Welt versuchen zu überleben.
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„In einer von einer globalen Pandemie verwüsteten Welt meidet St. John die vermeintlich sicheren Lager in der Wildnis, die von den letzten Überlebenden der Menschheit eingerichtet wurden, und sucht sein Glück auf den zerstörten Straßen“, heißt es von offizieller Seite.
Bevor das Spiel im April veröffentlicht wird, präsentiert Sony im Rahmen der PAX East 2019 einige Neuigkeiten zum Spiel. Das Event findet im Zeitraum von 28. bis zum 31. März in Boston statt.
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Kommentare
OldMcDubel
04. März 2019 um 09:21 UhrBin sehr auf die Story gespannt. Okay haufenweise Zombies, verschiedene Waffen, das Bike, alles Cool, jetzt muss nur noch die Story passen, dann wird’s ein Hit!
spider2000
04. März 2019 um 09:25 Uhrja, auf die story bin ich am meisten gespannt. die muss einfach stimmen. es sollte interessant, spannend, fesselnd usw. sein.
Michael Knight
04. März 2019 um 09:39 Uhralso mir gehts da anders, ich würd die 6 stunden wegdrücken. bin nicht so ein riesen fan von diesen generischen geschichten. denke nicht das es erzählerisch an sowas wie last of us rankommt. ausserdem finde ich klassische zwischensequenzen überholt. besser ist immer eine integration ins gameplay.
Kirito117
04. März 2019 um 10:37 Uhr@Michael Knight
Wie willst du das dann entscheiden ob die Story gut ist wenn die zwischensequenzen wegdrückst ??
Michael Knight
04. März 2019 um 11:00 Uhrnormalerweise lasse ich die story am anfang noch laufen und entscheide dann. aber meistens ist es doch das standard 0-8-15 gelaber das absolut uninteressant ist. ausserdem will ich spielen und nicht stundenlang irgendwelche filme sehen.
Emzett
04. März 2019 um 11:18 UhrFinde ich auch ein wenig zu viel an Zwischensequenzen.
VincentV
04. März 2019 um 11:38 Uhr6 Stunden sind zuviel?
Immer diese Anthem Spieler hier. :p
Caprisun
04. März 2019 um 11:48 UhrDie dumme Masse werden sie damit nicht erfreuen 😉 „ich will einfach stumpf töten, und bloß nichts wo ich in irgendeiner Form mein Hirn nutzen muss!ich will R2 und Tot, Loot und Türme bauen…..LOL
Michael Knight
04. März 2019 um 12:45 Uhrkeine ahnung wie du darauf schliesst das man dumm ist wenn man 6h zwischensequenzen nicht mag. vielleicht bist du ja auch einfach nur dumm?
Michael Knight
04. März 2019 um 12:52 Uhr.. also, soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber ich find diese schlussfolgerungen nicht nachvollziehbar. ich zocke doch des zockens halber und nicht weil ich zwischensequenzen in spielegrafik sehen will. das bedeutet auch nicht das mir die story egal ist, es ist nur das man sowas in der „next gen“ besser gestalten kann als mit plumpen konzepten von 1992.
DudeTrust
04. März 2019 um 13:54 UhrGeschmäcker sind eben verschieden, ich finde Zwischensequenzen geil sobald sie auch gut inszeniert sind, was ich hasse ist wenn Gespräche so trocken rüber kommen wie bei Horizon, Witcher und Fallout. Dieses erst auf den Hauptcharakter wenn er redet, dann auf den Gesprächspartner, das geht null finde ich.
CloudAC
04. März 2019 um 16:42 UhrIn Spielen mit Story kann es nicht genug Videosequenzen geben.
dieselstorm
04. März 2019 um 17:02 UhrHoffe in den Cutscenes passiert auch viel bzw. wird die Geschichte voran gebracht. So einen Käse mit 20min Monologen wo am Ende nichts bei rumkommt. Schwachsinnige und peinlichle Gespräche als auch min. langes Geheule, weil seine Frau vor 10 Jahren gestorben ist brauche ich nicht. Das nervt mich schon beim ausgelutschten The Walking Dead.
Hoffentlich bekommen sie eine gute Story hin, aber Storys, die sich hauptsächlich mit Zombies beschäftigen, sind ja gerne mal fürn Pöpes.
xjohndoex86
04. März 2019 um 17:33 UhrMax Payne ging rund 10 Stunden und davon waren 4 Stunden Cutscenes. Da alles butterweich ineinander überging hat man das manchmal kaum mitgekriegt. Ich gehe mal nicht davon aus, dass Days Gone ein erzählerisches Juwel wird aber so lange Schauwert und Dramaturgie passen bin ich ausgiebigen Cutscenes nicht abgeneigt.
martgore
04. März 2019 um 19:31 UhrWie hier der Geschmack von anderen, der einem nicht zusagt, als dumm bezeichnet wird.
Ich bin auch zocker und brauch nicht unbedingt eine Riesen Story. TLOU war eine positive Ausnahme, MGS auf der ps3 war der Abschuss.
Wenn ich filme schauen will, tue ich das. Aber wie immer, jeder kauft das, worauf er Lust hat. 6 std ist schon viel Zeit, die man dann nur stumpf vor dem tv sitzt.