Wie die Entwickler von Obsidian Entertainment in der vergangenen Woche bestätigten, wird derzeit an gleich mehreren Projekten gearbeitet.
Unter diesen befindet sich das Rollenspiel „The Outer Worlds“, das auf den The Game Awards Ende des vergangenen Jahres enthüllt wurde. Einer aktuellen Mitteilung von Obsidian Entertainment zufolge lässt sich entnehmen, dass das Science-Fiction-Rollenspiel mit mehreren Schwierigkeitsgraden aufwarten wird. Darunter auch einer Art Survival-Modus.
Hunger, Durst und Müdigkeit
Im Detail haben wir es hier mit dem sogenannten Supernova-Modus zu tun. Offiziellen Angaben zufolge seht ihr euch im Supernova-Modus von „The Outer Worlds“ nicht nur mit den Widersachern an sich konfrontiert. Des Weiteren geht es darum, zu essen, zu trinken und zu schlafen. Vernachlässigt ihr die menschlichen Bedürfnisse eures Helden, drohen negative Effekte.
Zum Thema: The Outer Worlds: Diese Features mussten aus Zeitgründen gestrichen werden
Am heutigen Vormittag erreichte uns bereits die Bestätigung, dass nicht alle geplanten Features umgesetzt werden konnten. So fielen beispielsweise der waffenlose Kampf, das Crafting-System oder die Tagesabläufe dem Rotstift zum Opfer. Auch eine komplette Questreihe, die sich mit einer politischen Intrige beschäftigen sollte, wurde aus der finalen Version von „The Outer Worlds“ gestrichen. Laut offiziellen Angaben fielen die besagten Inhalte dem engen Zeitplan zum Opfer.
„The Outer Worlds“ erscheint in diesem Jahr für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4. Ein konkreter Termin wurde bisher nicht genannt. Zuletzt machte das unbestätigte Gerücht die Runde, dass es im August so weit sein könnte.
Quelle: Gamingbolt
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