In dieser Woche fiel das Preview-Embargo zu Sony Bends Endzeit-Survival-Abenteuer „Days Gone“. Dadurch erhielten nicht nur die internationalen Redaktionen die Möglichkeit, ihre Eindrücke zu teilen.
Darüber hinaus können auch die kreativen Köpfe der Sony Bend Studios offener über ihr neues Werk sprechen. Im Interview mit den englischsprachigen Kollegen von GameSpot gingen Game Director Jeff Ross und Creative Director John Garvin ausführlich auf die Spielwelt und die Handlung von „Days Gone“ ein. Laut den beiden kreativen Köpfen sollen die beiden Elemente in der finalen Version des Spiels eng miteinander verknüpft werden.
Eine möglichst geringe Dissonanz zwischen der Geschichte und der Spielwelt
Laut Ross ging es bei den Arbeiten an „Days Gone“ vor allem darum, für eine möglichst geringe Dissonanz zwischen der Geschichte und der Spielwelt zu sorgen.
„Ich bin froh, dass Sie die Handlungsstränge bemerkt haben. Wir wollten sicherstellen, dass zwischen der offenen Welt und der Geschichte sehr wenig Dissonanz herrscht. Wir haben noch nicht viel von der Hauptgeschichte gezeigt, aber alles, was Sie auf dieser Welt tun, ist aus einem besonderen Grund wichtig.“
Zum Thema: Days Gone: Die Spieler sollen die gefährliche Welt zu spüren bekommen
„Die Storylines-Mechanik war eine Möglichkeit, die kleineren Fäden in der größeren Handlung voranzutreiben. Es ist eine Möglichkeit für uns, die Aktivitäten der offenen Welt, die der Spieler durchführt, zu verbinden und zu verdeutlichen, warum sie wichtig sind. Es gibt eine wirklich enge Integration zwischen den beiden – der Geschichte und den offenen Weltsystemen.“
Der Fokus liegt auf der Handlung und der Charakterzeichnung
Ergänzend dazu wies Garvin darauf hin, dass natürlich auch die Handlung und die Charakterzeichnung einen wichtigen Stellenwert einnehmen.
„Ich kann Ihnen sagen, dass, wenn es darum geht, ein exklusives First-Party-PS4-AAA-Projekt für Sony herzustellen, der Schwerpunkt auf charakterbasierten Handlungssträngen und Erzählungen liegt. Sie sehen ein bisschen davon in der Demo, wo Sie vielleicht die Geschichte sehen werden, in der Sie dieses Mädchen treffen, das Sie retten müssen.“
„Als ich das Spiel das letzte Mal durchgespielt habe, habe ich über 30 Stunden gebraucht, um den goldenen Pfad einzuschlagen. Das ist eines der Dinge, die wir in all diesen Jahren bei Bend Studio gemacht haben. Charaktergesteuerte Erfahrungen und Days Gone sind absolut keine Ausnahme.“
„Days Gone“ erscheint am 26. April exklusiv für die PS4.
Quelle: GameSpot
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Kommentare
Hendl
07. März 2019 um 10:35 Uhrdas kaufe ich blind… egal was geschrieben wird.
Farbod2412
07. März 2019 um 10:42 UhrIch habs schon das Spiel vorbestellt und freue mich sehr auf das Spiel Sony hat schon immer sehr gute exklusiv spiele veröffentlicht 😀
President Evil
07. März 2019 um 11:06 UhrNee, Blindkauf für mich nicht. Warte mal die Reaktionen ab.
Was dieser Artikel erzählt klingt aber gut.
Wassillis
07. März 2019 um 13:13 UhrAuch schon vorbestellt. Muss mal sehen ob ich auch noch World War Z nehme.
Gurkengamer
07. März 2019 um 13:41 UhrAn sich scheint es ja vom Gameplay OK zu sein, aber Irgendwie fehlt die Würze, ein Alleinstellungsmerkmal .. . Ich gehe mal von 78 von 100 Punkten aus sprich solides Spiel was das Rad aber nicht neu erfindet …
xjohndoex86
07. März 2019 um 15:40 UhrDiese Minimierung hat bisher nur The Witcher 3 geschafft. Da haben sie sich viel vorgenommen.^^
Leitwolf01
07. März 2019 um 19:37 UhrIst vorbestellt und die Previews sind größtenteils positiv beeindruckt.
Die Sony First Party Titel kann man fast immer bedenkenlos vorbestellen und es wird Qualität geliefert.
vangus
08. März 2019 um 00:28 Uhr@Gurkengamer
Das kannst du jawohl vergessen, die 78er Wertungs-Prognose gehört mir!!! ^^ Schließlich wette ich damit schon seit April 2017!!! Bitte nehm eine andere Zahl. 😉
Diese News hier allerdings klingen sehr positiv, ich glaube aber nicht dran…
Die Previews sind gut, ja, aber es sind nur 3-4 Stunden des Spiels. Kann es dieses gute Feeling wirklich 30 Stunden aufrecht erhalten? Das Gameplay stinkt einfach nach Repetitivität und die Zwischensequenzen und sonstigen Story-Momente waren nicht gerade auf höchsten Niveau…