In den vergangenen Monaten wurde der Battle-Royal-Shooter „PUBG“ beziehungsweise „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ regelmäßig mit Verbesserungen und neuen Inhalten bedacht.
Diese entstanden unter der Aufsicht von Projektleiter Brendan Greene, der als Chef-Entwickler zu den führenden Köpfen hinter „PUBG“ zählt. Wie von offizieller Seite bestätigt wurde, entschloss sich Greene dazu, seinen Posten als Projektleiter des Battle-Royal-Shooters niederzulegen.
Special Projects“-Team soll an innovativen Projekten arbeiten
Brendan Greene schließt sich laut offiziellen Angaben mit sofortiger Wirkung dem sogenannten „Special Projects“-Team an. Dort arbeitet Greene mit einem Team ausgewählter Entwickler an innovativen Technologien und neuen Gameplay-Mechaniken.
„Wir haben die Aufgabe, neue Technologien, Tools, Pipelines und Gameplay zu erforschen, zu experimentieren und zu entwickeln. Für mich ist das Ganze aber mehr als das. Zusammen mit einem Team von Spiele-Entwicklern und Forschern werden wir neue Möglichkeiten zur Interaktion und Vernetzung im Gaming-Bereich untersuchen.“, gibt Brendan Greene im Zug einer aktuellen Mitteilung zu verstehen.
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„Online-Erfahrungen und- Räume können uns auf eine Weise verbinden, von der ich bisher nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren das erste Mal an einem Computer gesessen habe. Und gerade dieser Traum, andere zu verbinden, treibt unsere Arbeit bei PUBG Special Projects voran.“
Wann mit weiteren Ankündigungen und Details zur Zukunft von „PUBG“ zu rechnen ist, ließ Greene offen.
Quelle: VG247
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