Suche Login

The Division 2 Tipps: So levelt ihr richtig auf - Schnell auf Level 30

Der schnellste Weg zu Level 30: Die Redaktion gibt euch wertvolle Tipps, wie ihr euren „Division“-Agenten schnellstmöglich für das Endgame rüstet.

Nach „Anthem“ lockt euch „Tom Clancy’s The Division“ mit knackigen Online-Gefechten und reichlich Beute. Ubisofts Loot-Shooter verspricht vieles besser zu machen als die Bioware-Konkurrenz. Washington D.C. wartet mit gleich drei Dark Zones und unzähligen Haupt- und Nebenaufgaben auf. Doch wie erreicht ihr das rettende Level-Cap 30 und damit auch das Endgame? Wir geben euch Starthilfe für eure Reise in die US-amerikanische Hauptstadt.

Praktische Vorteile gleich zu Beginn sichern

Wenn ihr es mit dem Aufleveln wirklich ernst meint, dann solltet ihr auch euren Spielcharakter darauf ausrichten. Perks – oder übersetzt Vorteile – bescheren euch praktische Inventarerweiterungen, aber auch Boni an der EP-Front: Der Quartiermeister versorgt euch nämlich mit Perks, die euch kleinere Boosts verleihen.

  • Kopfschuss-Auszeichnung: Kopfschuss-Kills bringen einen EP-Bonus.
  • Multi-Kill-Auszeichnung: Mehrere Gegner auf einmal zu töten bringt einen EP-Bonus.
  • Schwachpunkt-Auszeichnung: Kills nach Zerstörung von Schwachpunkten bringen einen EP-Bonus.
  • Überlebender: Für längerer Zeit nicht zu sterben, alleine und in der Gruppe, bringt einen EP-Bonus.

Natürlich sind die Boosts auf den ersten Blick unscheinbar, doch im Verlauf der 30+ Stunden summiert sich das Ergebnis durchaus. Um diese Erweiterungen jedoch aktivieren zu können, benötigt ihr SHD-Technik. Diese erhaltet ihr als Belohnung für das Erledigen von bestimmter Hauptaufgaben, aber ihr findet sie vor allem versteckt in der Umgebung. Ihren Standort ermittelt ihr durch das Sichern von Daten in den Safehouses. Bevor ihr also neue Gebiete unsicher macht, schaltet zunächst die Safehouses frei. Sie dienen auch als Rücksetzpunkte, wenn ihr einmal drauf gehen solltet.

Der richtige Weg durch die Missionen

Aktivitäten, Nebenmissionen und Hauptaufträge: Nachdem ihr die Operationsbasis und Safehouses eingenommen habt, strotzt die Karte vor Herausforderungen. Doch was lohnt sich mehr: Bereits in der Anfangsphase alles abgrasen und so Erfahrungspunkte sichern? Oder lieber den geradlinigen Weg durch die Hauptmissionen nehmen?

Die Antwort ist: Eine Mischung aus beidem. Die Hauptaufgaben bringen euch eine Menge Erfahrungspunkte. Diese bleiben allerdings immer gleich und skalieren nicht abhängig von eurem aktuellen Level mit. Ob ihr also mit Stufe 5 das Jefferson Trade Center spielt oder mit Level 8, verändert letztlich nur die Stärke der Gegner. Die Belohnung bleibt gleich. Übrigens lohnt es sich nicht, bereits absolvierte Missionen erneut zu durchlaufen. Dafür erhaltet ihr keine zusätzlichen Punkte.

Unser Ratschlag: Arbeitet euch zunächst durch die Hauptmissionen und erledigt Aktivitäten wie die Eroberung von Kontrollpunkten. Erst später solltet ihr euch um um einen Großteil der Nebenmissionen kümmern. Die Regel lautet also: Vom Großen zum Kleinen.

Mehrspieler sind schneller

Geht es euch in „The Division 2“ vor allem um möglichst schnellen Fortschritt, dann solltet ihr im Team mit Freunden oder anderen spielen. Achtet dabei lediglich darauf, dass ihr nicht versehentlich Hauptmissionen doppelt zockt, dann geht nämlich unweigerlich jemand leer aus.

Zusammen jedenfalls kämpft ihr euch schneller durch die Levels und profitiert auch von Team-Aktionen und bestimmten Perks. Ihr erhaltet außerdem auch Erfahrungspunkte, wenn eure Kameraden einen Gegner umlegen. Ihr müsst also noch nicht einmal für euren Erfolg arbeiten. Mehrspieler haben es in „The Division 2“ nicht unbedingt leichter, sind aber in der Regel schneller als Solisten.

Kümmert euch um Projekte

Projekte findet ihr in der Operationsbasis, aber auch in Siedlungen wie dem Theater. Es handelt sich dabei um Aufgaben, die ihr nebenbei erledigen könnt. Sie erfordern nämlich zumeist das Unterstützen bestimmter Kontrollpunkte oder das Erledigen von Aufgaben in der offenen Spielwelt. Mal müsst ihr also „öffentliche Hinrichtungen“ in einem Gebiet stoppen oder eine andere Nebenaufgabe lösen. Darüber hinaus fordern Projekte das Spenden von Gegenständen.

Unser Tipp: Zerlegt oder verkauft niemals alle unnötigen Items in eurem Inventar, sondern legt euch in der Vorratskiste eine kleine Reserve an. Sobald ihr neue Projekte erhaltet, könnt ihr darauf dynamisch reagieren und bereits einen Teil der Anforderungen erfüllen. Projekte sind somit eine gute Chance zum Sammeln von EP, ohne Haupt- oder Nebenaufgaben überhaupt anzufassen.

Unterstützt eure Kontrollpunkte

Das Erobern von Kontrollpunkten sichert euch per se einen soliden Haufen EP und öffnet zudem den Lagerraum. Darin befinden sich oftmals nützliche Gegenstände, aber auch zusätzliche Beute. Lasst also Kontrollpunkte nicht außer Acht und erobert sie im Namen der Division. Sobald sie eurem Verbund angehören, könnt ihr diese auch unterstützen.

An dieser Stelle setzt das deutlich umfangreichere Loot-System von „The Division 2“ ein. Im Verlauf findet ihr immer wieder Gegenstände wie Wasser, Nahrung und andere Vorräte. Diese tauscht ihr an Kontrollpunkten gegen EP-Boosts aus. Gebt sie dort ab und ihr schaltet neben EP auch Fortschrittspunkte bei einigen der Projekte frei.

Looten lohnt sich … ein wenig

Überhaupt spielt Loot in „The Division 2“ eine weitaus wichtigere Rolle als noch im Vorgänger. Das Absuchen von Läden, dem Untergrund oder auch kontaminierter Bereiche beschert euch neben zusätzlichen Einblicken in die Geschichte der Spielwelt auch immer wieder wertvolle Gegenstände und Erfahrungspunkte.

Gerade wenn ihr die Nachricht „Elektronisches Gerät geortet“ ertönt, solltet ihr einen Blick auf eure Mini-Map werfen: Funksprüche und Echos bringen überraschend viele Punkte aufs Konto und sind somit eine willkommene Dreingabe. PvP und auch die Dark Zones könnt ihr dagegen zunächst Außen vor lassen: Sie bescheren euch zwar wertvolles Equipment, aber haben keinen Einfluss auf das Erfahrungslevel.

Weitere Meldungen zu , , .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

LangzeitFaktor

LangzeitFaktor

14. März 2019 um 18:03 Uhr
King Azrael

King Azrael

14. März 2019 um 18:24 Uhr
SemperFI187

SemperFI187

14. März 2019 um 20:08 Uhr