Im Laufe des gestrigen Abends ließen die Entwickler von Respawn Entertainment die sprichwörtliche Katze aus dem Sack und kündigten mit „Wildes Grenzland“ die erste Season zum Battle Royal-Shooter „Apex Legends“ an.
Gleichzeitig wurde der erste Battle Pass vorgestellt, der für 950 Apex-Münzen angeboten wird. Allerdings sorgte dieser nicht gerade für Jubelstürme innerhalb der Community. Stattdessen wurde die Tatsache kritisiert, dass sich Respawn Entertainment vor allem auf Skins und ähnliche Inhalte konzentrierte. Klassische Quests und ähnliche Aufgaben hingegen blieben außen vor.
Der erste Battle Pass richtet sich vor allem an Anfänger
In der Zwischenzeit waren auch die Entwickler von Respawn Entertainment für eine Stellungnahme zu haben und stellten sich der Kritik. Wie es von offizieller Seite heißt, ist der erste Battle Pass vor allem dazu gedacht, sich mit den spielerischen Grundlagen von „Apex Legends“ vertraut zu machen. Zudem wurde angedeutet, dass anspruchsvollere Inhalte und Belohnungen in Zukunft folgen könnten.
„In Bezug auf Belohnungen haben wir versucht, einen Battle Pass zu erstellen, bei dem die Neulinge eine starke Basis an Waffen- und Charakterkosmetik erhalten, um ihre erste Sammlung zu füllen. Darüber hinaus haben wir unseren ersten dreistufigen Legendary Havoc-Waffen-Skin sowie epische und legendäre Apex-Packs hinzugefügt. Zu diesen Belohnungen zählen zusätzlich die 1.000 Apex-Münzen, die Sie durch den Battle Pass verdienen und die Sie für das Freischalten des nächsten Battle Pass nutzen können“, so Respawn Entertainment.
Zum Thema: Apex Legends: Die erste Season „Wildes Grenzland“ startet morgen – Details zum Battle Pass
Und weiter: „Beim ersten Battle Pass geht es nur darum, dass Sie sich mit den Kernaufgaben von Apex Legends vertraut machen und mit diesen experimentieren können, während Sie gleichzeitig fantastischen Loot verdienen. Sie werden feststellen, dass die erste Version nicht um ein komplexes Quest-System herum gebaut ist, bei dem Sie einen 720 Grad-Backflip von Watchtower Artemis machen und zwei Wingman-Kopfschüsse erzielen müssen, ehe sie den Boden erreichen.“
„Wir glauben zwar, dass es in Quests und Herausforderungen für zukünftige Battle Passes wirklich kreativen Freiraum für coole Dinge gibt, aber wir wollten die erste Version so gestalten, dass die Spieler einfach nur spielen und das Spiel kennenlernen können“.
Quelle: EA.com
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Kommentare
Stefan-SRB
19. März 2019 um 17:32 UhrUnglaublich das sich die Kinder über ein Produkt aufregen,dass keiner kaufen muss. Zusätzlich ist das Spiel 1 Monat draußen was haben die jetzt erwartet? Also manche Leute haben wirklich nen Hirnschaden.