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PUBG 2: Schöpfer Brendan Green würde für die Arbeiten an einem Nachfolger nicht zur Verfügung stehen

Nachdem Projektleiter Brendan Greene vor wenigen Wochen bekannt gab, dass er das für "PUBG" verantwortliche Entwicklerteam verlassen hat, sprach er nun über einen möglichen Nachfolger. Wie es heißt, würde er für die Arbeiten an einem "PUBG" nicht zur Verfügung stehen.

PUBG 2: Schöpfer Brendan Green würde für die Arbeiten an einem Nachfolger nicht zur Verfügung stehen

Nach wie vor gehören „PUBG“ beziehungsweise „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ sowie der Mobile-Ableger zu den erfolgreichsten Battle Royal-Shootern auf dem Markt.

Wie Brendan Greene, der als kreativer Kopf hinter dem Konzept von „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ gilt, vor wenigen Wochen bestätigte, entschloss er sich dazu, das für „PUBG“ verantwortliche Entwicklerteam zu verlassen. So schloss er sich dem internen „Special Projects“-Team an, das an neuen Technologien und innovativen Spielmechaniken arbeitet.

Greene würde an einem PUBG 2 nicht mitwirken

Ergänzend zu diesen Aussagen verlor Greene auf Nachfrage ein paar Worte über einen möglichen Nachfolger zu „PUBG“. Ob und wann dieser das Licht der Welt erblicken könnte, ist zur Zeit noch unklar. Fest steht allerdings schon jetzt, dass Brendan Greene für die Arbeiten an einem „PlayerUnknown’s Battlegrounds 2“ nicht zur Verfügung stehen würde. Demnach hat er schlichtweg kein Interesse daran, an einem weiteren Battle Royal-Projekt zu arbeiten.

Zum Thema: PUBG: Der Projektleiter Brendan Greene geht von Bord und schließt sich dem „Special Projects“-Team an

„Das Konzept rund um Last Man Standing ist eine tolle Sache. Ich habe damit allerdings abgeschlossen. Ich habe wirklich nicht die Absicht, ein PUBG 2 zu entwickeln. Ich habe Battle Royale gemacht. Nun ist es an der Zeit, etwas anderes zu versuchen. Es gibt bereits Ideen, wie wir eine Verbindung zu den Leuten aufbauen und meine unterschiedlichen Erfahrungen anzubieten“, wird Greene zitiert.

Woran Greene derzeit genau arbeitet, konnte oder wollte der kreative Kopf hinter „PUBG“ nicht verraten.

Quelle: GI.biz

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