In den vergangenen Tagen gehörte EA neues „Star Wars“-Projekt „Star Wars Jedi: Fallen Order“ zu den meist diskutierten Themen der Gaming-Welt.
So erreichte uns im Laufe der Woche ein umfangreicher Leak, dem sich verschiedene unbestätigte Details zu „Star Wars Jedi: Fallen Order“ entnehmen ließen. Unter anderem war die Rede davon, dass ein vorgefertigter Held und ein Droide in den Mittelpunkt der Handlung rücken werden. Bestätigt wurde das Ganze heute durch ein geleaktes Artwork. Und noch ein Punkt, der im Rahmen des Leaks angesprochen wurde, wurde heute bestätigt. Dieses Mal sogar von offizieller Seite.
Auf die Frostbite wird verzichtet
Wie der „Star Wars“-Community-Manager „EA_Charlemagne“ bekannt gab, entsteht „Star Wars Jedi: Fallen Order“ in der Tat auf Basis der Unreal Engine 4. Auf die Frostbite, die zuletzt noch bei BioWares Action-Rollenspiel „Anthem“ zum Einsatz kam und für einige Probleme sorgte, wurde komplett verzichtet. Zu den Gründen, die zu dieser Entscheidung führten, liegen zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Informationen vor.
Zum Thema: Star Wars Jedi: Fallen Order – Erstes Artwork zeigt den Helden und seinen Droiden
Da sich in den vergangenen Stunden gleich zwei Details des ausführlichen Leaks bewahrheiteten, liegt die Vermutung nah, dass wir es hier in der Tat mit zutreffenden Details zu tun haben. Wer die Spekulationen der vergangenen Tage verpasst haben sollte, findet den besagten Leak unter dem folgenden Direkt-Link.
Die offizielle Enthüllung erfolgt morgen
Unter anderem wurde unter Berufung auf interne Quellen berichtet, dass es sich bei „Star Wars Jedi: Fallen Order“ um eine reine Singleplayer-Erfahrung handelt. Mit einem Blick auf das Kampfsystem wurde ausgeführt, dass sich die Spieler auf Elemente aus bekannten Titeln wie der „Dark Souls“-Reihe oder „Sekiro: Shadows Die Twice“ freuen dürfen. Ob an dem Ganzen etwas dran ist, erfahren wir spätestens morgen Abend.
Zum Thema: Star Wars Jedi: Fallen Order – Laut einem Gerücht kein Open-World-Spiel und weitere Infos
So wird „Star Wars Jedi: Fallen Order“ am morgigen Samstag, den 13. April um 19:30 Uhr unserer Zeit enthüllt. Laut Kotakus Jason Schreier sollten wir übrigens optimistisch an den neuen „Star Wars“-Titel herangehen, da das verantwortliche Entwicklerteam definitiv über das entsprechende Talent verfügt. Schreier dazu:
„Ich gehe da sehr optimistisch ran. Es ist das erste Star Wars-Singleplayer-Game seit langer Zeit. Es gibt eine Menge Talente im Team und sie hatten viel Zeit, daran zu arbeiten. Und hey, wenn es ein großer Erfolg wird, wird es vielleicht sogar EA überzeugen, dass nicht alles auf der Frostbite-Engine basieren muss.“
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
StevenB82
12. April 2019 um 14:53 UhrHoffentlich darf Bioware auch drauf verzichten
Bulllit
12. April 2019 um 16:15 UhrGutes Zeichen! Die Unreal Engine 4 ist wesentlich besser!
Cult_Society
12. April 2019 um 16:38 UhrMit Lootboxen das komplette Spiel zerstören funktioniert mit beiden Engines gleich gut von daher.
Sascha.Henning
12. April 2019 um 17:25 Uhrendlich wieder ein singelplayer spiel !!
Hamsterbacke
12. April 2019 um 18:16 UhrNa endlich!
VincentV
12. April 2019 um 19:35 UhrLass das Gameplay gut sein. Mehr will ich nicht. Respawn ich glaube an dich. 😀
SkywalkerMR
12. April 2019 um 22:02 UhrBitte nicht den Rothaarigen!
@Topic: die FB-Engine bei Battlefield 5 ist die allerletzte Gülle. Bin mal gespannt, ob sie hier was besseres hinbekommen haben.
VincentV
13. April 2019 um 14:02 UhrIst aber auch ein anderes Studio.