Nach den Gerüchten der vergangenen Monate wurde der kooperative Loot-Shooter „Borderlands 3“ vor ein paar Tagen endlich offiziell angekündigt.
Zum Leidwesen der Fans beschränkten sich die Entwickler von Gearbox Software im Zuge der Ankündigung leider auf einen Trailer. Handfeste Spielszenen wurden bisher nicht präsentiert und sollen erst in einem kommenden Livestream enthüllt werden. Dieser findet laut offiziellen Angaben am 1. Mai statt und soll neben ersten Spielszenen auch Antworten auf ausgewählte Fragen der Spieler umfassen.
Gearbox Software spricht über den Endgame-Content
Im Vorfeld des besagten Streams stellte sich Randy Pitchford, das Oberhaupt von Gearbox Software, den Fragen der Fans und sprach in einem aktuellen Tweet unter anderem über das Endgame von „Borderlands 3. Wie versprochen wurde, dürfen sich die Spieler in „Borderlands 3“ ebenfalls über diverse Inhalte freuen, die sie nach dem Abspann bei Laune halten sollen. Darunter zusätzlicher Story-DLC, Raid-Bosse oder Headhunter-Bosse.
Zum Thema: Borderlands 3: Erste Spielszenen am 1. Mai – Gearbox nennt Details zum Livestream
Näher ins Detail ging Pitchford zwar nicht, wies allerdings darauf hin, dass das Endgame von „Borderlands 3“ mehr Inhalte bieten wird, als es seinerzeit in „Borderlands 2“ der Fall war. Überraschend kommt diese Ankündigung übrigens nicht. So sicherte Pitchford vor wenigen Tagen bereits zu, dass „Borderlands 3“ unter dem Strich größer ausfallen wird als noch der Vorgänger. Dies gilt sowohl für den grundlegenden Umfang an sich als auch die Größe der Spielwelt.
Läuft alles wie geplant, dann wird „Borderlands 3“ ab dem 13. September für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 erhältlich sein.
Quelle: Comicbook
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Kommentare
LukeCage
17. April 2019 um 14:35 Uhrbin da mal gespannt. So extra 4 player CO-OP Endgame Missionen wären nicht schlecht. Und bei jedem Planeten bis zu 3 Raid Bosse wären auch nicht schlecht und hoffe natürlich auf ne menge Legendäre und Pearlescent Beute als Belohnung!
Maiki183
17. April 2019 um 15:01 Uhrin mass effect andromeda hatte ich schon nach dem zweiten planeten keinen bock mehr, weil es immer der selbe käse und die (neben)-missionen so spannend wie synchron-schwimmen waren.
ich hoffe sie machen nicht den gleichen fehler wie einst bioware.
quantität bringt nichts wenn die qualität mies ist.
Shaft
17. April 2019 um 17:47 Uhrund in bl2 war ich schon mehr als beschäftigt.