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Sony: Die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr - Das Unternehmen feiert ein Rekordjahr

Auch Sony legte vor wenigen Stunden den Geschäftsbericht zum kürzlich zu Ende gegangenen Geschäftsjahr vor. Wie sich diesem entnehmen ließ, schloss das Unternehmen das Fiskaljahr 2018/2019 mit einem Rekordergebnis ab.

Sony: Die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr – Das Unternehmen feiert ein Rekordjahr

Im Laufe des heutigen Vormittags erreichte uns bereits die Bestätigung, dass sich Sonys PlayStation 4 weiterhin auf einem beeindruckenden Niveau verkauft und sich mit großen Schritten der Marke von 100 Millionen verkaufter Systeme nähert.

So wurden bis Ende des Fiskaljahres 2018/2019 96,8 Millionen PS4-Systeme an den weltweiten Handel ausgeliefert. Ergänzend zu dieser Meldung trafen weitere Zahlen zu Sonys Abschneiden im Geschäftsjahr 2018/2019 ein. Wie sich dem entsprechenden Bericht von Sony entnehmen lässt, feierte der japanische Elektronikriese im abgelaufenen Fiskaljahr ein Rekordergebnis.

Konservative Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr

Wie Sony bekannt gab, wurde im Zeitraum zwischen dem 1. April 2018 und dem 31. März 2019 ein Umsatz von knapp 78 Milliarden US-Dollar generiert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchte Sony hier ein leichtes Plus. Eine deutliche Steigerung hingegen legte der Gewinn hin, der im Geschäftsjahr 2018/2019 um mehr als 86 Prozent auf 8,2 Milliarden US-Dollar stieg.

Zum Thema: PS4: Sony enthüllt neue Auslieferungszahl der Erfolgskonsole

Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Sonys Rekordergebnis hatte laut dem japanischen Unternehmen die Game & Network Services-Abteilung, zu der auch die PlayStation-Sparte gehört. Alleine diese genierte im Geschäftsjahr 2018/2019 Umsätze in Höhe von rund 20 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn lag unter dem Strich bei 2,8 Milliarden US-Dollar.

Für das laufende Fiskaljahr 2019/2020 rechnet Sony laut eigenen Angaben mit einem konservativeren Ergebnis beziehungsweise einem niedrigeren Gewinn. Eine Entwicklung, die Sony auf die gesteigerten Investitionen in die PlayStation-Sparte und Unsicherheiten im Mobile- und Filmgeschäft zurückführt.

Quelle: Sony (Offiziell)

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