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Death Stranding: Weitere Informationen zum mysteriösen Projekt von Hideo Kojima

Im Zuge des "2019 Tribeca Film Festivals" in New York wurden weitere Details zu Hideo Kojimas mysteriösem Projekt "Death Stranding" genannt. Dabei ging es unter anderem um den Detailgrad sowie die gewalttätigen Elemente des Spiels.

Death Stranding: Weitere Informationen zum mysteriösen Projekt von Hideo Kojima

Wie vor wenigen Tagen bereits berichtet, waren Hideo Kojima und der Schauspieler Norman Reedus im Rahmen des „2019 Tribeca Film Festivals“ in der US-Metropole New York zugegen.

Dabei nutzten die beiden die Gelegenheit, um ein paar Worte über „Death Stranding“ zu verlieren und interessante Details zum mysteriösen Projekt zu nennen. Ergänzend zu den besagten Details, die wir hier für euch zusammengefasst haben, trafen nun weitere Informationen zu „Death Stranding“ ein, die auf dem „2019 Tribeca Film Festival“ von Kojima und Reedus enthüllt wurden. Unter anderem wurde bestätigt, dass die Spieler in „Death Stranding“ die Möglichkeit erhalten werden, die Kamera zu manipulieren. Näher ging Kojima auf das Feature leider nicht ein.

Gewalttätige Elemente, hoher Detailgrad und mehr

Im weiteren Verlauf des Events blickte Hideo Kojima noch einmal auf „Metal Gear Solid V: The Phantom Pain“ zurück und hob die sogenannte „Forward Operating Base“ beziehungsweise „Vorgeschobene Operationsbasis“ hervor. Wie es heißt, sollen ausgewählte Elemente dieses Features in „Death Stranding“ behandelt werden. Ob ihr auch im neuen Werk von Kojima eine eigene Basis errichten und verwalten könnt, bleibt allerdings abzuwarten. Abschließend merkte Kojima an, dass die Spieler auf Ähnlichkeiten mit der Entwicklung, die Europa gerade durchmacht, stoßen und sich immer wieder mit emotionalen Momenten konfrontiert sehen werden.

Zum Thema: Guerrilla Games und Kojima Productions: Deshalb nutzt Kojima die Decima Engine für Death Stranding

Norman Reedus ergänzte, dass seinem Charakter offenbar zahlreiche Gadgets zur Verfügung stehen werden, die ihm dabei helfen, die vor ihm liegenden Missionen zu meistern. Weiter führte Reedus aus, dass es Kojima darum geht, den Schauspieler in „Death Stranding“ möglichst akkurat nachzubilden. Demnach fanden sogar Reedus‘ neueste Tattoos via Scan den Weg in das neue Werk von Kojima, das laut Reedus durchaus gewalttätige Szenen und Elemente umfasst. Allerdings haben wir es bei „Death Stranding“ mit einer tiefgreifenden Erfahrung zu tun, die sich nicht auf ihre Gewaltdarstellung reduzierten lässt.

Zumal Hideo Kojima von seinem Konzept offenbar fest überzeugt ist und sich laut Reedus auch von Marketing-Feedback nicht von seinem Weg beziehungsweise seiner kreativen Vision abbringen lässt. Wann mit dem Release von „Death Stranding“ zu rechnen ist, ist nach wie vor unklar.

Quelle: JulianExcalibur (Twitter)

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Kommentare

Gurkengamer

Gurkengamer

29. April 2019 um 11:30 Uhr
Rushfanatic

Rushfanatic

29. April 2019 um 11:42 Uhr