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Anthem: Rückläufige Spielerzahlen sorgen offenbar für Matchmaking-Probleme

Aktuellen Berichten zufolge scheinen sich die rückläufigen Spielerzahlen langsam aber sicher negativ auf das Matchmaking von "Anthem" auszuwirken. Vor allem auf den höheren Schwierigkeitsgraden tummeln sich demnach immer weniger Spieler.

Anthem: Rückläufige Spielerzahlen sorgen offenbar für Matchmaking-Probleme

Schon kurz nach dem offiziellen Launch Ende Februar zeichnete sich ab, dass BioWares Action-Rollenspiel „Anthem“ sowohl im technischen als auch im spielerischen Bereich mit einigen Fehlern zu kämpfen hat.

Auch wenn die Jungs von BioWare umgehend Besserung gelobten und in den letzten Wochen bereits diverse Updates zu „Anthem“ veröffentlichten, scheinen sich die Macken des Titels langsam aber sicher negativ auf die Spielerzahlen auszuwirken. Erschwerend kommt laut aktuellen Berichten hinzu, dass BioWare die Roadmap der neuen Inhalte und Features kürzlich nach hinten schob.

Spielermangel auf den höheren Schwierigkeitsgraden?

Bekanntermaßen möchte „Anthem“ für jede Aktivität das Matchmaking unterstützen. Laut einem aktuellen Bericht von Forbes sinken die Spielerzahlen von „Anthem“ aufgrund der limitierten Inhalte allerdings kontinuierlich. Dies wiederum kann dazu führen, dass es mitunter schwer ist, über das Matchmaking-Feature komplette Teams zusammenzustellen. Eine Begebenheit, von der vor allem die höheren Schwierigkeitsgrade betroffen sind.

Zum Thema: Anthem: Ankündigung wurde zu früh vorgenommen – BioWare verschiebt Inhalte und Features

Gemeint sind in diesem Fall „GM2“ und „GM3“. Auf diesen Schwierigkeitsgraden landen die Spieler laut Forbes mittlerweile verstärkt in unvollständigen Teams, wodurch der Schwierigkeitsgrad weiter ansteigt und einen erfolgreichen Abschluss der Aktivität mitunter zu einem Ding der Unmöglichkeit macht. Das aktuell noch unausgegorene Loot-System von „Anthem“ soll das Ganze noch verstärken.

Da es auf den Schwierigkeitsgraden „GM2“ und „GM3“ viel zu wenig wertvolle Beute gibt, konzentrieren sich die Spieler laut Forbes derzeit vor allem auf „GM1“, da es hier viel einfacher ist, an entsprechenden Loot zu gelangen. Für die „Anthem“-Spieler bleibt abschließend nur zu hoffen, dass der Titel mit den kommenden Updates noch einmal die Kurve bekommt.

Quelle: Forbes

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

30. April 2019 um 12:16 Uhr
ResiEvil90

ResiEvil90

30. April 2019 um 12:21 Uhr
Ace-of-Bornheim

Ace-of-Bornheim

30. April 2019 um 12:34 Uhr