Gearbox Software hat mit der Gameplay-Enthüllung zu „Borderlands 3“ gestern Abend massig Videomaterial aus dem Looter-Shooter präsentiert und jede Menge Details zu verschiedenen Spielfeatures enthüllt. Es wurden unter anderem Informationen zu Spielzeit, Mikrotransaktionen, Fahrzeugen und mehr verraten.
Die Entwickler haben unter anderem bestätigt, dass die Kampagne von „Borderlands 3“ die Spieler für etwa 30 Stunden beschäftigen soll. Nebenmissionen und weitere Aktionen wurden bei der Berechnung nicht berücksichtigt, sodass die tatsächliche Spielzeit wohl noch länger ausfällt. Außerdem beeinflussen die verschiedenen Schwierigkeitsgrade die Spielzeit von „Borderlands 3“.
Abgesehen von den Story-Missionen in der Kampagne können die Spieler beispielsweise noch Audiomitteilungen sammeln, versteckte Fahrzeuge suchen oder auch Kampfherausforderungen annehmen sowie Funkmasten zerstören. Auch Bauteile für Claptraps Freundin können im Spiel gesucht werden. Es warten also abseits der Story viele weitere Möglichkeiten.
Individuell anpassbare Vehikel
Die große Welt von „Borderlands 3“ kann mit individuell anpassbaren Vehikeln erkundet werden. Verschiedene Elemente wie Panzerung, Waffen, Räder, Skins, Farbkombination und mehr können vom Spieler angepasst werden.
Die Spieler nutzen ein voll funktionsfähiges Raumschiff namens Sanctuary 3 als Basis für ihre Missionen. Mit dem Raumschiff können auch die verschiedenen Planeten absteuern und erkunden. Auf dem Schiff können die Spieler auch ihre Crew antreffen, Waffen testen oder Moxxis Bar und Sir Hammerlock Trophäen-Sammlung besuchen. Einen Schwarzmarkt finden die Spieler bei Crazy Earl.
Mikrotransaktionen ohne Pay-to-Win
Auch wenn Mikrotransaktionen in „Borderlands 3“ enthalten sind, so soll es kein Pay-to-Win-Ansatz sein. Wie der Gearbox-Chef Randy Pitchford betonte, sind in „Borderlands 3“ keine Pay-to-Win-Mikrotransaktionen zu finden und der Titel sei auch nicht als Games-as-a-Service-Projekt zu verstehen.
Zum Thema: Borderlands 3: Vier große Erweiterungen geplant – Endgame wird im Juni enthüllt
Klar ist aber bereits, dass es kostenpflichtige Story-Erweiterungen und kosmetische Anpassungen geben wird. Zumindest in bestimmten Editionen des Spiels werden die Spieler aber auch XP- und Weapon-Packs sowie Loot-Drop-Boost-Mods geboten bekommen. Die Auswirkungen dieser sollen sich in „Borderlands 3“ aber in Grenzen halten, da es sich nicht um ein kompetitives Spiel handelt. .
„Borderlands 3“ erscheint am 13. September 2019 für PS4, Xbox One und PC. Umfassendes Gameplay-Material aus dem frisch enthüllten Titel könnt ihr nachfolgend ansehen:
Weitere Meldungen zu Borderlands 3, Mikrotransaktionen.
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Kommentare
Rookee
02. Mai 2019 um 09:35 UhrDiese Demo sollen die für alle Vorbesteller raushauen ! Das wäre geil.
Eskimo
02. Mai 2019 um 10:12 UhrRookie jo, das wäre Hammer!
m0uSe
02. Mai 2019 um 14:21 UhrEine Demo für alle wäre intelligenter. Aber anscheinend hat die Marketingmaschinerie ja bei euch schon gewirkt.
Früher hat man sich mal drüber geärgert, dass nur Vorbesteller eine Demo bekommen haben.
VincentV
02. Mai 2019 um 14:49 UhrWas spielst denn sonst so?
LukeCage
02. Mai 2019 um 15:17 Uhr30 std Kamapagne hört sich genial an…ich denke mit Nebenmissionen und Sonstige sachen werdens dann wahrscheinlich so um die 50 std. (ohne Loot farmen) finde ich super…dann hat man ja noch TVHM und UVHM! also ich denke das spiel wird mich 3 Monate beschäftigen und dann kommen noch anschliessend die DLCs und es werden weitere 1-2 Monate! freue mich schon
VincentV
02. Mai 2019 um 16:09 UhrOk das sind 3 Beispiele ohne Micros. 😀
Skins sehe ich aber nicht wirklich als Micros. Eher sowas was man kauft um sich was aufzustocken. Sowas wie Digitale Währung oder Kugeln bei DMC.
Skins bzw Kostüme gibts ja eigt seit der PS3 als DLC. Sogar für RPGs. Da fällt echt viel raus. xD
Twisted M_fan
02. Mai 2019 um 16:37 UhrBin keine Grafikhure aber die Grafik finde ich sieht ziemlich schwach aus.Einige Gebiete kommen mir auch sehr bekannt vor und sieht auch eher wie ein Remaster der letzten Teile aus.Wenn ich schon wieder diese Braun Grauen Texturtapeten sehe habe ich schon keine lust auf das ding.Aber mal abwarten wie es am ende ausschaut.
Saleen
02. Mai 2019 um 21:42 Uhr@Starfish
Dito
Mittlerweile ist das wirklich widerlich was im Gaming Bereich abgeht.
Schade das auch ein Borderlands mitmacht auch wenn es nur Skins sind.
Das wird mit Sicherheit ausgebaut.
Als ob Gearbox sich das in den nächsten Jahren entgehen lässt.
VincentV
02. Mai 2019 um 22:30 UhrNaja Skins geben an sich keinen mehrwert. Und wie gesagt gibt es das sogar seit der PS3. Und das eben noch vor diesem Lootbox/Micro gedöns. Tales of, Resident Evil…um nur 2 Beispiele zu nennen.
Skins sehen bei Ego Shootern auch hauptsächlich nur die Gegner. Also nichtmal etwas was mir ins Auge stechen würde wenns cool aussieht.
Nur wegen Skins sich vllt spaßige Stunden verderben…da müsste ich auf sehr viele Games verzichten. 😀
Maiki183
02. Mai 2019 um 23:04 Uhrwer brauch schon skins heutzutage, oder inhalt. am besten noch nen dlc für 15 euro und dann soviel content wie beim witcher.
lächerlich.
JEDER ECHTE GAMER möchte doch nur nen skin für 10 euro, ok 20 sollte er schon kosten damit man auch den armen armen entwickler unterstützt für seine hochqualifizierte mehrjährige meisterarbeit von einem skin.
oder einen begleiter, was? nein natürlich hat der keine funktion, dafür kostet er auch nur 25 euro.
früher musste man sich das noch erspielen, solche noobs. heute lad ich einfach das game und kauf mir erstmal paar sachen die man im besten fall garnicht vorher angucken kann.
so bleibt noch ne gewisse grund spannung.
dann gibts ja auch noch die funktion jemand anderes mein spiel spielen zu lassen. das erleichtert mir den kontinuierlichen münz einwurf bei der playse.
und wenn mal keiner zeit hat guck ich mir mein lieblings game auf twitch an. so kann ich es genießen ohne selber zu spielen.
ach wie schon ist diese gaming welt…
tom.33
03. Mai 2019 um 06:20 UhrDas wahr schon immer ein Schwachsinniges Spiel und wenn ich das so sehe bleibt es leider auch so. Was für ein stubides rum geballer. Das 4 te Video bestätigt alles.
Das_Krokodil
03. Mai 2019 um 07:43 Uhr@Tom.33:
Ich denke, dass Du es „stubide“ nennst, sagt schon mehr über Dich als über das Spiel aus 😉 Bitte einfach mal im Duden nachschlagen^^
@Saleen:
Man kann sich natürlich über Mikrotransaktionen ärgern, aber wir Spieler wollen immer mehr und dafür möglichst wenig bezahlen, während die Produktionskosten immer weiter gestiegen sind. Wer das mit früher vergleicht, vergleicht Äpfel mit Birnen.
Allerdings fände ich es mal konsequent, wenn diejenigen Borderland-Fans, die sich in anderen Threads über Mikrotransaktionen aufregen, das Spiel nicht kaufen würden. Doch ich denke, hier endet bei vielen diese hochangepriesene Konsequenz^^
Analyst Pachter
04. Mai 2019 um 12:25 UhrSTUBIDE!!!
Ahhhh hahaha 😀
tom.33
05. Mai 2019 um 17:54 UhrStupide heisst Bildungssprachlich hier Adjektiv abwertend. Weiter ist mit stubide gemeint Geistlos von Beschränktheit zeugend da brauche ich kein Duden für. Aber ich glaube, und da machst du dich mehr als lächerlich hast du nachgeschaut. ich wer bekloppt mach dich hier doch nicht lächerlich ich kann es nur noch einmal betonen.
Naja da ich in der Schule aufgepasst habe und ich so deine Beträge immer lese bin ich dir hier schonmal weit vorraus. Bevor man was schreibt vorher besser informieren.