Im Laufe der heutigen Nacht legte Activision Blizzard den Geschäftsbericht zum kürzlich zu Ende gegangenen ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres vor.
Wie sich diesem entnehmen lässt, generierte Activision Blizzard im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2019 und dem 31. März 2019 Umsätze in Höhe von 1,635 Milliarden Euro. Im Vergleich mit dem Vorjahr entspricht dies einem Minus von sieben Prozent. So lagen die Umsätze im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 noch bei 1,761 Milliarden Euro.
300 Millionen Call of Duty-Spiele verkauft
Auch der Gewinn war im ersten Quartal rückläufig. Erwirtschaftete Activision Blizzard im ersten Quartal 2018 noch Gewinne in Höhe von 447,90 Millionen Euro, waren es in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 400,60 Millionen Euro. Ein Minus von elf Prozent. Ergänzend zu diesen Angaben gab Activision Blizzard bekannt, dass die „Call of Duty“-Reihe den nächsten beeindruckenden Meilenstein erreichte.
Zum Thema: Call of Duty 2019: Laut Activision soll der nächste Titel bald angekündigt werden
So wurden weltweit 300 Millionen „Call of Duty“-Spiele verkauft. Ihre Ursprünge fand die Shooter-Serie im Jahr 2003, als das erste „Call of Duty“ für den PC, den Mac und das N-Gage aus dem Hause Nokia veröffentlicht wurde. Mittlerweile bringt es die „Call of Duty“-Serie auf 15 Hauptableger sowie diverse Mobile-Titel und Spin-offs.
Der aktuelle Teil in Form von „Call of Duty: Black Ops 4“ ist für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 erhältlich. Der nächste Ableger entsteht derzeit bei den „Modern Warfare“-Machern von Infinity Ward und wird laut offiziellen Angaben bis zum 30. Juni 2019 enthüllt.
Quelle: Activision Blizzard (Offiziell)
Weitere Meldungen zu Activision Blizzard, Call of Duty.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Brok
03. Mai 2019 um 10:46 UhrSie machen halt gerade auch wenig aus ihren großen Marken. Die Warcraft Marke wird nur noch ausgesaugt wie Sie ist. Diablo wird irgendwie produziert für irgendwann mal. Und das waren ja durchaus mal Zugpferde.