In der vergangen Woche haben Activision und Treyarch mit der neuen Erweiterung „Operation Spectre Rising“ auch zwei neue Spielmodi in „Call of Duty: Black Ops 4“ eingeführt: Die Prop Hunt- und Bounty Hunter-Modi. In den ersten Tagen nach der Veröffentlichung haben die Entwickler bereits einige Probleme mit den Spielmodi festgestellt.
Auf Twitter haben die Entwickler inzwischen bereits verraten, welche Änderungen sie vornehmen wollen, um die erkannten Probleme zu beheben. Der Senior Game Designer Matt Scronce von Treyarch gab zu verstehen, dass man beim Bounty Hunter-Modus den Purple Shadow Blade Beacon weiter nach hinten verschieben möchte. Damit möchte man geballte Kämpfe bei der ersten Landung vermeiden.
Zum Thema: Call of Duty Black Ops 4: Prop Hunt auf PS4 gestartet
Beim Prop Hunt-Modus möchte man einige der sogenannten Props verändern. Unter anderem sollen die Props auch Wasserschaden nehmen, was bedeutet, dass sie nicht mehr unendlich lange unter Wasser bleiben können. Weiter soll ein Problem auf Nuketown behoben werden, welches dazu führte, dass bestimme Props unendlich Lebensenergie hatten. Darüber hinaus sollen einige weitere Anpassungen das Spielerlebnis mit Props verbessern. Die Details dazu wurden aber nicht genannt.
„Call of Duty: Black Ops 4“ ist für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC im Handel erhältlich.
We'll have some Prop Hunt improvements coming online. Props taking drown damage, addressing the Nuketown decoy cheese, and Best Play improvements for Props to name a few. Stay tuned. #BlackOps4
— Matt Scronce (@MaTtKs) 6. Mai 2019
We also made some tweaks on Friday for Bounty Hunter with a reduced roll speed and an increased cooldown between rolls for Spectre. Additionally, we're looking into delaying Shadow Blade's purple beam until the first collapse to avoid the cramped fights when first landing.
— Matt Scronce (@MaTtKs) 6. Mai 2019
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