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Rainbow Six Siege: Reverse Friendly Fire findet heute den Weg ins Spiel

Wie Ubisoft bekannt gab, hält das sogenannte "Reverse Friendly Fire" heute Einzug in den Taktik-Shooter "Rainbow Six Siege". Mit dem neuen Feature möchten die Entwickler Team-Killern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Rainbow Six Siege: Reverse Friendly Fire findet heute den Weg ins Spiel

Auch wenn der Taktik-Shooter „Rainbow Six Siege“ in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert und mit neuen Inhalten versehen wurde, hat der erfolgreiche Titel nach wie vor mit einem gravierenden Problem zu kämpfen.

Die Rede ist von der Tatsache, dass es immer wieder Scherzkekse gibt, die sich einen Spaß daraus machen, ihre Teammitglieder absichtlich zu verletzten oder zu töten. Wie Ubisoft bekannt gab, bekommt „Rainbow Six Siege“ im Laufe des heutigen Tages ein neues Update spendiert, mit dem die Entwickler weitere Maßnahmen gegen Team-Killer ergreifen möchten. Im Detail geht es um das sogenannte „Reverse Friendly Fire“.

Team-Killer sollen bestraft werden

Mit dem „Reverse Friendly Fire“ sollen zukünftig Spieler bestraft werden, die absichtlich auf ihre Teammitglieder schießen. Laut offiziellen Angaben wird das umgekehrte Friendly Fire aktiviert, sobald man einen Teamkameraden getötet oder eine bestimmte Menge Schaden an den Kollegen ausgeteilt hat. Alle weiteren Schäden, die anschließend ausgeteilt werden, werden auf den Schützen zurückgeworfen, sodass sich dieser anschließend selbst verletzt oder gar tötet.

Zum Thema: Rainbow Six Siege: Eine Singleplayer-Kampagne oder Spin-Off in offizieller Umfrage angedeutet

Vom „Reverse Friendly Fire“ sind alle Primär- und Sekundärwaffen betroffen. Allerdings weisen die Entwickler darauf hin, dass es Ausnahmen gibt. Sprengstoffe wie Granaten oder C4. Selbiges gilt für Capitaos Brandpfeile, Smokes Gasgranaten oder auch Fuzes Cluster-Granaten.

Alle weiteren Details zum neuen „Reverse Friendly Fire“-Feature wurden auf der offiziellen Website für euch zusammengefasst.

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Kommentare

SirYesSir

SirYesSir

08. Mai 2019 um 14:21 Uhr