Am gestrigen Abend kündigte Ubisoft unter dem Namen „Ghost Recon: Breakpoint“ den neuesten Ableger der beliebten Shooter-Serie an.
Wie in einem aktuellen Interview bestätigt wurde, werden sich die Spieler in „Ghost Recon: Breakpoint“ mit kleineren Design-Änderungen arrangieren. So seid ihr im Solo-Modus beispielsweise auf euch alleine gestellt, da die aus dem Vorgänger „Ghost Recon: Wildlands“ bekannten KI-Kameraden gestrichen wurden. In einem aktuellen Interview sprach Ubisofts Sebastien Leprestre über die langfristige Unterstützung von „Ghost Recon: Breakpoint“.
Raids für Hardcore-Spieler geplant
Wie Leprestre zu verstehen gab, dürfen sich die Spieler des neuen Ablegers über eine umfangreiche Post-Launch-Unterstützung freuen. Geplant sind demnach unter anderem Raids für vier Spieler, die sich vor allem an die Hardcore-Spieler unter euch richten. Der erste Raid wird demnach in einer Basis angesiedelt sein, die sich auf einem Vulkan befindet.
„Für uns ist das nur der natürliche Fortschritt. Wir wollen über viele Jahre Post-Launch-Inhalte für dieses Spiel liefern. Aus diesem Grund erschien es uns als selbstverständlich, dass wir den Hardcore-Playern, die wirklich etwas in das Universum investieren wollen, eine viel größere Herausforderung bieten“, führte Leprestre mit einem Blick auf die Raids aus.
„Ghost Recon: Breakpoint“ befindet sich für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und wird in Europa ab dem 4. Oktober 2019 erhältlich sein.
Quelle: PCGamesN
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Kommentare
Moonwalker1980
10. Mai 2019 um 14:59 Uhr.
Highman
10. Mai 2019 um 16:08 UhrErstmal abwarten wie der raid bei division 2 wird. Danach sieht man ob es lohnt sich darauf zu freuen.