Mit „Ghost Recon Breakpoint“ hat Ubisoft kürzlich die Fortsetzung zum 2017 veröffentlichten „Ghost Recon Wildlands“ angekündigt. Mit der Fortsetzung sollen auch einige interessante Neuerungen geboten werden. Beispielsweise soll mit dem neuen Titel eine Art Endgame-Inhalt in Form von Raids verfügbar gemacht werden.
In einem aktuellen Interview mit DualShockers hat der zuständige Game Director Eric Couzian weitere interessante Details zum Spiel verraten. Unter anderem kam der Entwickler auf die Größe der Spielwelt, die Spielzeit und spielerische Freiheiten zu sprechen.
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Bezüglich der Größe der Spielwelt von „Gost Recon Breakpoint“ erklärte Couzian, dass der Titel mit dem Vorgänger „Wildlands“ vergleichbar sei. „Was ich sagen kann, ist, dass es so groß wie Wildlands ist“, bestätigte er. Auch zur Spielzeit wollte er noch keine genauen Angaben machen und sagte stattdessen nur, dass der Titel „viele, viele Stunden Gameplay“ bieten soll.
Vom Jäger zum Gejagten
Dass Couzian noch keine genauen Angaben zur Spielzeit machen kann, hängt womöglich mit den großen spielerischen Freiheiten und dem aufkommenden Gameplay zusammen, welche es in dem Titel geben soll. Es wird dynamische Gameplay-Elemente geben, durch die die Spieler schnell umschalten müssen. Couzian erklärte:
„Ja genau. Man wird ständig zwischen den Rollen Gejagter und Jäger wechseln. Das Spiel enthält keine Skripte, genau wie Wildlands. Diese Wahlfreiheit wollten wir bieten.
Was wir zum Beispiel mit den Drohnen hinzugefügt haben, ist nur ein Beispiel aus der Welt. Es patrouillieren Drohnen am Himmel. Wenn man von diesen Drohnen entdeckt wird, greifen sie nicht an. Sie wurden speziell entwickelt, um die Wolfspatrouillen zu benachrichtigen, welche die Jagd auf dem Boden erledigen.
Man kann sich in einer Situation befinden, in der man auf einem Berggipfel ein Camp aufklären zu versucht. Man fühlt sich als Jäger, aber dann wird man erkannt und die Rolle ändert sich plötzlich. Dies geschieht nur, wenn man erkannt wird. Das Gleiche gilt, wenn man entkommen möchte, dann muss man alle schwärmenden Drohnen besiegen.“
„Ghost Recon Breakpoint“ erscheint am 4. Oktober 2019 für PS4, Xbox One und PC.
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Kommentare
StevenB82
13. Mai 2019 um 13:05 UhrWenn man von der KI entdeckt wird, wird man vom Jäger zum Gejagten?
Wow, sowas gabs ja noch nie :O
Oo--GT-R--oO
13. Mai 2019 um 13:23 UhrDer Ansatz klingt ja nicht schlecht, aber iwie hätte ich mir ein Wildland 2 gewünscht. Meinetwegen im einem fiktiven Wüstenland auf der Suche nach einem fiktiven Diktator. So oder so ähnlich.
xjohndoex86
13. Mai 2019 um 14:35 UhrBleibt die Frage, ob sie auch so viele eindrucksvolle Momente bietet? Wildlands war einfach Wahnsinn. Die Salzwüste, verzweigte Sümpfe, riesige Hänge, atemberaubende Täler, verschneite Bergketten etc. Und ich habe längst nicht mal alles gesehen.
Michael Knight
13. Mai 2019 um 14:49 Uhrwieder dieses dämliche PR gelaber. für jede inhaltlose news die kommt werde ich eine woche wartezeit addieren die ich nach release warten werde. so bekomme ich das spiel – wie wildlands damals – wieder für 12€.
JigsawAUT
13. Mai 2019 um 15:19 Uhr@xjohndoex86
In Breakpoint gibt es einen Vulkan… da bin ich schon gespannt ^^
LangzeitFaktor
13. Mai 2019 um 15:58 UhrRein visuell mach ich mir bei Breakpoint gar keine Sorgen da ich Wildlands kenne.
PS: Ich mag das PR-Gelaber. Es füttert meine Vorfreude. ; )
Michael Knight
13. Mai 2019 um 16:16 Uhrnee.. dieses PR gequatsche ist überflüssig. das ist mal okay, aber bestehendes als eine bahnbrechende neuigkeit anzupreisen ist dann nur noch nervig. wer damit auch gehörig nervt ist kojima mit death stranding. der typ braucht nur einmal auf twitter furzen und es wird ne news.. ohne das spiel überhaupt zu erwähnen. ähnlich bei mortal kombat. da war sogar ich gehyped, aber als täglich neue videos kamen, dachte ich mir irgendwann auch das ich das nicht mehr brauche weil ich irgendwie schon alles gesehen habe. jetzt hier bei jeder news shane walsh als thumbnail hat schon beim ersten artikel genervt
Das Orakel
13. Mai 2019 um 16:26 UhrMich stört der Internet Zwang!
Sprich sollte irgendwann mal der Support eingestellt werden ist das Game völlig nutzlos.
Dagegen kann man Wildland jederzeit offline spielen
Und die Ubi Server sind auch nicht immer stabil…wird man wohl garantiert zu 100% ständig rausfliegen aus der Sitzung und das wenn es geht kurz bevor man die Mission beendet hat…und beim Relogin alles futsch ist und den ganz Kack erneut machen muss
proevoirer
13. Mai 2019 um 16:38 Uhr@xjohndoex86
Wildlands schön erklärt.
Ich bin zurzeit wieder fleißig am zocken.
Mindestens so gut muss der Nachfolger für mich sein
Frank Castle
13. Mai 2019 um 17:41 UhrWas passiert eigentlich wenn Ubi die server Abschaltet ?????? Kann man dann das Game nicht mehr Spielen odrer was ???????
Maiki183
13. Mai 2019 um 17:55 Uhr@StevenB82
XD ha, ja das ist schon nen hammer feature. solche innovation hätte ich nicht erwartet.
ubisoft haut mal wieder einen raus. jesus.
@topic
bin echt hin und hergerissen.
hab ich bock drauf, ja absolut.
ubisoft hat oft gute ideen, aber meist werden diese nur halb durchdacht umgesetzt.
ich hoffe das die story und auch nebenmissionen etc. etwas lebendiger, natürlicher daherkommen.
und mehr abwechslung und spieltiefe bieten..
einfach nur basen ausräuchern ist jetzt nicht so dolle.
Maiki183
13. Mai 2019 um 18:05 Uhr@frank castle
dann kannst du dir die verpackung angucken.
oder die figur aus der 180€ oder wieviel auch immer edition.
entweder ist das mit der story etc. nur pr gelaber oder hier wird tatsächlich für ein mitunter singleplayer spiel, eine dauerhafte online verbindung benötigt.
da sollte man schön mit dem kauf warten. bis alle bugs und die ersten 378 wartungsarbeiten abgeschlossen sind.