Auch der im März 2019 für die Konsolen sowie den PC veröffentlichte Rollenspiel-Shooter „The Division 2“ gehörte zu den Titeln, die im Rahmen von Ubisofts aktuellem Geschäftsbericht thematisiert wurden.
Wie das französische Unternehmen einräumte, konnten die internen Erwartungen an „The Division 2“ lediglich auf dem PC erreicht werden. Auf der Xbox One sowie der PlayStation 4 hingegen verkaufe sich „The Division 2“ bisher noch unter den Erwartungen. Aufgrund der langfristigen Unterstützung wird bei Ubisoft allerdings davon ausgegangen, dass die Konsolen-Versionen in den kommenden Monaten ein kontinuierliches Wachstum an den Tag legen werden.
Verkaufszahlen über den Uplay-Store verzehnfacht
Laut CFO Frederick Dugue ist das bisherige Abschneiden von „The Division 2“ vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass auf der Xbox One und der PS4 in den letzten Monaten zahlreiche hochkarätige Titel um die Gunst der Kunden buhlten. Sollten die Konsolen-Versionen von „The Division 2“ auf lange Sicht hinter den internen Erwartungen zurückbleiben, wäre dies laut Ubisoft auch kein Problem.
Zum Thema: The Division 2: Darum verzichtet Ubisoft beim Raid auf das Matchmaking
Eigenen Angaben zufolge verbucht Ubisoft nämlich nicht nur Rekorde beim „Engagement pro Spieler“, darüber hinaus werden die Verkaufszahlen des Season-Pass als stark beschrieben. Hinzukommt die Tatsache, dass es Ubisoft mit „The Division 2“ gelang, den hauseigenen Uplay-Store zu pushen. Wie es weiter heißt, verkaufte sich „The Division 2“ über Uplay zehn Mal öfter als der Vorgänger.
Eine Entwicklung, die allerdings auf die Tatsache zurückzuführen sein dürfte, dass „The Division 2“ auf dem PC nicht mehr über Steam, sondern stattdessen über den Epic Games Store angeboten wurde.
Quelle: GameSpot
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Kommentare
TenaciousD
16. Mai 2019 um 09:45 UhrVerdient!
SirYesSir
16. Mai 2019 um 09:59 Uhrwarum verdient? bitte führe deinen „ausführlichen“ kommentar mal aus. abgesehen von der nicht-matchmaking-funktion für den kommenden raid ist das spiel sehr gut. keine launch-schwierigkeiten, viel content von beginn an, man erkennt deutliche fortschritte zum ersten teil…
TenaciousD
16. Mai 2019 um 10:17 UhrWenn Bugs, Glitches und Server Probleme als deutliche Fortschritte anzuerkennen ist, dann weiß ich nicht weiter.
Michael Knight
16. Mai 2019 um 10:44 Uhrdafür das division 2 ein open world online shooter ist, läuft es technisch ganz gut. bugs, serverprobleme und glitches gehören nun mal dazu bei solchen spielen. dafür das es noch recht neu ist, läuft es erstaunlich gut und flüssig, bugs sind größtenteils nicht „game breaking“. ich hätte schlimmeres erwartet und bin positiv überrascht.
Plastik Gitarre
16. Mai 2019 um 10:56 Uhrhabe es nach dem positiven play3 test gekauft ubd habe es nicht bereut. es macht wirkliche laune. washington zu erkunden wurde nie langweilig und der schwierigkeitsgrad ist schön knackig. schwerwiegende bugs hatte ich nicht. bleibt wohl vorerst ein geheimtip. ich gönne ihnen noch wachsende verkaufszahalen.
xjohndoex86
16. Mai 2019 um 12:23 UhrDer Lootshooter hat seine zugkräftigesten Zeiten halt hinter sich. Schade nur, dass es sich hier um einen der besten Vertreter handelt. Denke aber mal auch, dass ähnlich wie bei Wildlands oder Siege sich das Teil seine Fanbase erarbeiten wird.
NoResponse
16. Mai 2019 um 13:46 UhrFast alle Games spielen sich gleich – von daher verständlich, dass die Verkaufszahlen schwach sind.