Bevor im Sommer das 2,5D-Actionspiel „Bloodstained: Ritual of the Night“ erscheint, zeigen die Entwickler mit einem neuen Video, wie sie die Grafik im Verlauf der Entwicklung verbessert haben. Im unten eingebundenen Video verglichen die Macher zwei Builds des Spiels.
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Spielszenen aus einer fast ein Jahr alten Demo werden mit einer Entwicklerversion von Februar 2019 gegenübergestellt. Die neuere Version bietet eine deutlich bessere Grafik. Für die Grafik des Spiels ließen sich die Entwickler übrigens von “Symphony of the Night” inspirieren. Von offizieller Seite heißt es zu den Verbesserungen:
„Nachdem wir das Feedback aller Benutzer zur Beta Backer-Demo gesehen hatten, haben wir die Grafik angepasst. Wie ihr wahrscheinlich im letzten Trailer gesehen habt, hat sich seit der Demo viel verändert.
Unsere wichtigsten Änderungen waren das Hinzufügen von Fixes zu den aktuellen Assets sowie eine erneute Überprüfung unserer Beleuchtungsmethoden, um das Gesamtbild des Spiels weiter zu verbessern.“
Im Rahmen der Story von „Bloodstained: Ritual of the Night“ steht die jungen Dame Miriam im Fokus. Sie wurde mit einem Alchimisten-Fluch belegt, durch den sich ihre Haut immer mehr kristallisiert. Im Spielverlauf versucht sie, den Fluch zu brechen.
PS4 Pro mit 4K und 60 FPS
Nachdem im vergangen Monat bereits bestätigt wurde, dass die Switch-Version mit 720p und 30 FPS dargestellt wird, haben die Entwickler nun auch die Details zu PS4 und Xbox One sowie den jeweiligen Pro- bzw. X-Varianten verraten. Dazu heißt es von offizieller Seite: „PS4 und Xbox One laufen mit 60 FPS. 4K-Support für Xbox One X und PS4 Pro.“
„Bloodstained: Ritual of the Night“ erscheint im Juni 2019 für PC, Xbox One, PlayStation 4 und Switch. Nachfolgend könnt ihr das Video ansehen.
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Kommentare
Lichtenauer
01. März 2019 um 10:55 UhrAlles an dem Spiel wirkt so steril, hölzern und plastisch. Das Farbspektrum will mir ebensowenig zusagen. Es scheint fast so, als wäre da jegliches ästhetische Verständnis absent und als würde man nunmehr alle Zeit und jegliche Finanzen dafür anwenden, irgendwelche willkürlichen Verbesserungen vorzunehmen, die dann, nachdem man bereits unzählige Male daran scheiterte, doch noch zu einer merklichen optischen Verbesserung führen, indessen es nur vergleichsweise besser, an und für sich jedoch ebenso orientierungslos und unstimmig wirkt.
King Azrael
01. März 2019 um 15:09 UhrMiriam sieht voll bekifft aus…