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Red Dead Online: Glitch sorgte für zahlreiche tote Pferde - Fehler laut Rockstar Games behoben

In den vergangenen Tagen sahen sich die Spieler von "Red Dead Online" mit einem makaberen Bug konfrontiert, der unter anderem für zahlreiche tote Pferde sorgte. Offiziellen Angaben zufolge wurde der Fehler bereits behoben.

Red Dead Online: Glitch sorgte für zahlreiche tote Pferde – Fehler laut Rockstar Games behoben

Immer wieder sehen sich die Spieler von Online-Titeln mit teilweise recht kuriosen Fehlern konfrontiert. Dieses Mal traf es das Western-Spektakel „Red Dead Online“, die Online-Mehrspieler-Komponente von „Red Dead Redemption 2“.

So tauchten in den vergangenen Tagen Videos auf, in denen ein Bug präsentiert wurde, der mitunter komplette Landstriche bevölkern. Laut den betroffenen Nutzern waren zwischenzeitlich keine Menschen oder Tiere mehr zu sehen. „Die Welt ist absolut tot, aber man kann die Umgebungsgeräusche immer noch hören. Es ist wirklich gruselig“, so ein Spieler, der sich laut eigenen Angaben ein wenig an „I Am Legend“ erinnert fühlte.

Zahlreiche tote Pferde in Valentine

Ebenfalls für Verwirrung sorgte die Tatsache, dass in Valentine plötzlich Haufen von toten und verbrannten Pferden zu finden waren. Wie der besagte Fehler in der Praxis aussah, verdeutlicht euch ein Blick auf ein Video, in dem ein Nutzer die verstörenden Bilder festhielt.

Zum Thema: Red Dead Online: Verlässt die Beta – Großes Update mit Poker, Coop-Missionen und mehr verfügbar

Die verantwortlichen Entwickler von Rockstar Games waren bereits für eine Stellungnahme zu haben und wiesen darauf hin, dass sie dem Treiben nicht tatenlos zusahen. Stattdessen wurden die besagten Fehler bereits aus der Welt geschafft. Da Rockstar Games nicht näher ins Detail ging, ist derzeit noch unklar, wodurch die verstörenden Fehler im Endeffekt ausgelöst wurden.

Anbei ein Video, in dem die vom besagten Bug ausgelösten Fehler zu sehen sind.

Quelle: Polygon

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

20. Mai 2019 um 12:27 Uhr
Cheaterarescrub

Cheaterarescrub

20. Mai 2019 um 20:41 Uhr