Vor wenigen Tagen bekam der Online-Rollenspiel-Shooter „The Division 2“ mit „Operation Dunkle Stunden“ den ersten Acht-Spieler-Raid spendiert.
Gleichzeitig war in der offiziellen Ankündigung die Rede davon, dass sich die Spieler auf den bisher schwersten Raid freuen dürfen, der einiges an Strategie und Teamarbeit voraussetzt. Die verantwortlichen Entwickler von Ubisoft Massive hielten Wort und lieferten mit „Operation Dunkle Stunden“ einen Raid ab, an dem sich vor allem „The Division 2“-Spieler auf der Xbox One und der PlayStation 4 weiterhin die Zähne ausbeißen. Demnach gelang es erst rund 200 Konsolenspielern, den Raid erfolgreich abzuschließen.
Mögliche Änderungen am Raid angedeutet
Auf dem PC hingegen brachten bereits 7.000 Spieler den Raid hinter sich. Eine Entwicklung, die in den vergangenen Tagen dazu führte, dass der Schwierigkeitsgrad von „Operation Dunkle Stunden“ mitunter massiv kritisiert wurde. Zudem machten Gerüchte die Runde, dass sich die Entwickler von Ubisoft Massive der Kritik bewusst seien und bereits an ersten Änderungen arbeiten.
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Meldungen, die so nicht ganz den Tatsachen entsprechen. Laut einem Sprecher des Studios würden die Entwickler durchaus über Anpassungen nachdenken. Spruchreif sei diesbezüglich allerdings noch nichts. Stattdessen möchten die Macher zunächst das Feedback der Spieler analysieren und anschließend über mögliche Änderungen beraten. Zu gegebener Zeit wird sich das Studio dann noch einmal an die Spiele wenden.
„Wir haben Gerüchte darüber gehört, dass wir die Schwierigkeit des Raids verändern… es gibt aktuell keine Pläne, um dies zu ändern. Wir wissen, dass der Raid auf den Konsolen schwieriger ist, aber wir sind zufrieden, wo wir uns befinden“, heißt es hier.
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Kommentare
Ifosil
23. Mai 2019 um 13:48 UhrHaha… weil sie einfach zu schlecht sind. So einfach ist das, es ist ein Fakt und kann nicht diskutiert werden.