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PlayStation VR: Sony sehr zufrieden, sieht aber Luft nach oben

Sony ist als Marktführer im Virtual-Reality Gaming-Sektor durchaus zufrieden mit der eigenen Position. Gleichzeitig sieht man aber auch noch einige Verbesserungsmöglichkeiten. Dominic Mallinson von Sony hat im Interview einige Details verraten.

PlayStation VR: Sony sehr zufrieden, sieht aber Luft nach oben

Sony ist mit PlayStation VR derzeit scheinbar noch der Marktführer im Virtual Reality-Bereich. Und auch wenn man mit dieser Situation sehr zufrieden ist, sieht der PlayStation-Hersteller noch Luft nach oben.

Trotz aller Kritiker und Schwarzseher, die der VR-Technologie ein schnelles Ende prophezeit haben, ist VR weiter auf Wachstumskurs. In dieser Hinsicht, hat Sony bereits bestätigt, dass auch die PS5 Unterstützung für das Virtual Reality-Headset PlayStation VR bietet. Ein Nachfolgemodell wurde noch nicht angekündigt, scheint sich aber in Vorbereitung zu befinden.

Der VR-Einstieg ist für PS4-Besitzer denkbar einfach. Zum Preis von rund 200 Euro kann das PlayStation VR-Headset erworben werden, für das zahlreiche kleine und große VR-Erfahrungen im Handel und im PlayStation Store angeboten werden. Auch 360-Grad-VR-Videos können mit dem Headset angesehen werden.

Inhalte und Anwendungsbereiche sollen ausgeweitet werden

Zwar ist Sony mit der aktuellen Marktposition insgesamt zufrieden, doch laut Dominic Mallinson, Senior Vice President bei Sonys R&D-Abteilung, gibt es noch Luft nach oben.  Sowohl die Verkaufszahlen als auch die Anwendungsgebiete und Inhalte könnten noch zunehmen. Mallinson erklärte:

„Wir sind sehr zufrieden mit diesen Zahlen und auch sehr zufrieden mit der Position. Aber wir wissen, dass wir es besser machen können. Derzeit sind mehr als 96 Millionen PlayStation 4-Geräte auf dem Markt. Und jedes einzelne von ihnen ist in der Lage, ein großartiges VR-Erlebnis zu schaffen. Deshalb möchten wir viele, viele dieser Leute zu PSVR-Nutzern machen. Und wir hören mit PS4 nicht auf.“

Mit PlayStation VR ist Sony in Sachen VR-Gaming sehr gut aufgestellt, doch in Bereichen Bildung und Medizin gibt es noch Nachholbedarf. Weiter erklärte er:

„Wir brauchen mehr Leute, die sich anschließen und überzeugende Erfahrungen für VR machen. Wir haben eine ziemlich gute Handhabe mit Spielen. Deswegen mache ich mir keine Sorgen. Und wir investieren immer noch in unsere eigenen First-Party-Spiele. Aber ich denke, dass die anderen dort draußen noch eine Schippe obendrauf legen könnten. So könnten wir mehr Bildung, mehr Training und mehr medizinische Anwendungen sehen.“

Zum Thema: PS5: Neues PlayStation VR-Modell erscheint erst später

In dem Interview machte Mallinson auch deutlich, dass ein neues PSVR-Modell erst einige Zeit nach der PS5-Einführung erwartet werden sollte. Man wolle die Verbraucher nicht überfordern, in dem gleichzeitig mehrere Hardware-Bestandteile in den Handel gebracht werden.

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Kommentare

killer-X9

killer-X9

28. Mai 2019 um 13:55 Uhr
PS4-Junkie72

PS4-Junkie72

28. Mai 2019 um 14:34 Uhr
Cheaterarescrub

Cheaterarescrub

28. Mai 2019 um 16:13 Uhr
Farbod2412

Farbod2412

28. Mai 2019 um 19:12 Uhr
PS4-Junkie72

PS4-Junkie72

28. Mai 2019 um 20:39 Uhr
James T. Kirk

James T. Kirk

28. Mai 2019 um 23:07 Uhr