Im März dieses Jahres kündigten die „Left 4 Dead“-Macher der Turtle Rock Studios die laufenden Arbeiten an ihrem neuesten Projekt an.
Dieses trägt den Namen „Back 4 Blood“ und versteht sich genau wie „Left 4 Dead“ als ein kooperativer Mehrspieler-Shooter. Zwar wurden im Rahmen der offiziellen Ankündigung erste Details zur spielerischen Umsetzung genannt, handfeste Eindrücke veröffentlichten die Turtle Rock Studios bisher nicht. Die Fans setzten ihre Hoffnungen daher auf eine mögliche Präsentation im Rahmen der E3 2019.
Der Fokus liegt auf der Fertigstellung des Shooters
Wie die verantwortlichen Entwickler der Turtle Rock Studios einräumten, wird es dazu allerdings nicht kommen. So verzichtet das Studio bewusst auf einen Auftritt im Rahmen der diesjährigen E3 und möchte sich lieber auf die Fertigstellung von „Back 4 Blood“ konzentrieren. Wann mit der offiziellen Enthüllung des kooperativen Shooters zu rechnen ist, ließen die Turtle Rock Studios bisher offen.
Zum Thema: Back 4 Blood: Neuer kooperativer Shooter der Left 4 Dead-Macher angekündigt
Bei „Back 4 Blood“ wird es sich laut Entwicklerangaben um einen Shooter handeln, der ganz in der Tradition von „Left 4 Dead“ steht. Zudem wurde darauf hingewiesen, dass „Back 4 Blood“ mit einer klassischen Kampagne, PvP-Elementen sowie zünftiger Coop-Action aufwarten wird. Von einem Battle-Royal-Modus hingegen nahmen die Entwickler der Turtle Rock Studios bewusst Abstand. Selbiges gilt für ein mögliches Free2Play-Modell.
Bisher wurde „Back 4 Blood“ für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 bestätigt. Umsetzungen für weitere Plattformen seien jedoch denkbar. Derzeit wird spekuliert, dass damit die Next-Generation-Konsolen in Form der PS5 und der neuen Xbox gemeint sein könnten.
Though we won’t be at E3 this year we want you to know we’re working hard every single day on @back4blood and can’t wait till we can tell you more. 🖤
— Turtle Rock Studios (@TurtleRock) 4. Juni 2019
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Kommentare
Weichmacher
05. Juni 2019 um 10:39 UhrIch vermute mal, diejenigen die am Computer sitzen und Programmieren wären sowieso nicht die, die auf der Messe zu sehen sind. Von dem her klingt das für mich mehr nach: das Produkt ist einfach noch nicht so weit