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Wolfenstein Youngblood: Optionale Mikrotransaktionen beschleunigen offenbar den Fortschritt (Update

Wie die Entwickler von Machine Games bestätigten, wird der Coop-Shooter "Wolfenstein: Youngblood" mit der Unterstützung von Mikrotransaktionen versehen. Diese halten in einer optionalen Form Einzug und sollen den Spielfortschritt beschleunigen.

Wolfenstein Youngblood: Optionale Mikrotransaktionen beschleunigen offenbar den Fortschritt (Update: Entwickler sorgen für Klarheit)

Ende des kommenden Monats wird der kooperative First-Person-Shooter „Wolfenstein: Youngblood“ für die Konsolen sowie den PC veröffentlicht.

Wenige Wochen vor dem offiziellen Release nannten die Entwickler von Machine Games ein weiteres Details, das sicherlich für Diskussionen sorgen dürfte. Wie Senior-Game-Designer Andreas Ojerfors bestätigte, wird „Wolfenstein: Youngblood“ mit der Unterstützung von Mikrotransaktionen versehen. Diese halten in optionaler Form Einzug und können genutzt werden, um den Spielfortschritt zu beschleunigen.

Mikrotransaktionen bleiben optional

Wie Ojerfors versicherte, sollen die Spieler allerdings nicht dazu animiert oder gar gezwungen werden, auf die Mikrotransaktionen zu setzen. Stattdessen richten sich diese lediglich an Zeitgenossen, die den Spielfortschritt beschleunigen möchten. Diese können echtes Geld in Goldbarren investieren. Mit diesen wiederum können in „Wolfenstein: Youngblood“ Skins, Emotes, Waffen-Upgrades und Aufsätze erworben werden.

Zum Thema: Wolfenstein Youngblood angespielt: Trotz Koop-Fokus ein typisches „Wolfenstein“?

„Ich habe das Spiel in den vergangenen zwei Wochen auf der Arbeit durchgespielt und dabei nicht auf die Mikrotransaktionen zurückgegriffen. Du brauchst es nicht wirklich, aber sie sind da. Wenn du willst, kannst du die Dinge beschleunigen. Ich hatte allerdings zu keinem Zeitpunkt das Bedürfnis, das zu tun. Wenn ich das Spiel spiele, kommt mir das Ganze nicht einmal in den Sinn“, wird Andreas Ojerfors zitiert.

„Wolfenstein: Youngblood“ wird hierzulande ab dem 26. Juli 2019 für den PC, die Xbox One, die PlayStation 4 sowie Nintendos Switch.

Update: Via Twitter meldeten sich die Entwickler von Machine Games noch einmal zu Wort und wiesen darauf hin, dass es offenbar zu einem Missverständnis kam. Demnach wird „Wolfenstein: Youngblood“ in der Tat Mikrotransaktionen unterstützen. Waffen und Fertigkeiten können mit diesen allerdings nicht erworben werden und müssen InGame freigeschaltet werden.

„Du kannst in Wolfenstein: Youngblood keine Waffen- oder Fähigkeits-Upgrades mit echtem Geld kaufen. Während Sie spielen, sammeln Sie die Spielwährung Silber, um Ihre Ausrüstung zu verbessern. Silber kann nicht mit Goldbarren gekauft werden“, so das Studio.

Quelle: VG247

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Weichmacher

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13. Juni 2019 um 09:12 Uhr