Nach dem Leak im Vorfeld des Events wurde „Watch Dogs Legion“ im Rahmen der diesjährigen E3 auch offiziell für die Konsolen sowie den PC angekündigt.
Wie im Zuge der E3-Präsentation bestätigt wurde, wird euch in „Watch Dogs Legion“ die Möglichkeit geboten, die Kontrolle über alle NPCs zu übernehmen. Ergänzend zu dieser Ankündigung erreichten uns weitere Details zum Aufbau der Spielwelt. Demnach umfasst das virtuelle London in „Watch Dogs Legion“ insgesamt acht Bezirke, die darauf warten, von euch erkundet zu werden.
Der Release erfolgt 2020
In einem Interview bestätigte Creative Director Clint Hocking, dass ihr euch im Spiel „vom Wellington Arch im Westen zur Isle of Dogs“ bewegen könnt. Zudem wird es euch ermöglicht, euch vom „Camden Market im Norden bis zum Windrush Square“ zu begeben. Auf Basis der Schilderungen und der Zuhilfenahme von Google Maps kamen die Redakteure von PCGamesN zu dem Schluss, dass eine Überquerung der Spielwelt von Norden nach Süden beziehungsweise von Westen nach Osten rund eine halbe Stunde in Anspruch nehmen wird.
Zudem wurde angedeutet, dass ihr im Rahmen eurer Erkundungstouren durch das virtuelle London auf insgesamt ein Dutzend Sehenswürdigkeiten stoßt. Zu diesen gehören unter anderem der Palace of Westminster und der Piccadilly Circus. Erfreulicherweise seid ihr nicht dazu gezwungen, euch lediglich zu Fuß durch die Straßen Londons zu bewegen. Stattdessen könnt ihr neben der U-Bahn unter anderem auf schwarze Taxis zurückgreifen.
„Watch Dogs Legion“ wird am 6. März 2020 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.
Quelle: PCGamesN
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Kommentare
King Azrael
17. Juni 2019 um 12:44 UhrSeltsam, kann man nicht wie gewohnt Dutzende an Autos kaufen?
Cat_McAllister
17. Juni 2019 um 19:34 UhrWie sollte das funktionieren, wenn man keinen festen Charakter mehr hat sondern Jeden steuern kann? Soll heissen man hat auch entsprechend dynamisches Einkommen, je nach dem ob man Wen mit mehr oder weniger Einkommen und Vermögen spielt.
Jeder Charakter bringt ja ein eigenes, individuelles Leben mit sich in welches man „eindringt“ und darüber die Kontrolle an sich reisst. Eigene Hintergrund-Geschichten, Verknüpfungen und Beziehungen. Eigene Laufbahnen.
Das sorgt natürlich für ganz eigene und für Uns neue Dynamiken mit denen man dann umgehen können muss, wenn man sich darauf einlassen will. Das Konzept ist zugegeben sehr mutig, das Spiel behalte Ich auf jedenfall im Blick.
Ich hoffe ja Ubi übernimmt sich damit nicht zu sehr, wäre schade und äusserst fatal wenn Sie es Vollgas gegen die Wand fahren auf der Suche nach neuen Innovationen und eigenen Charaktereigenschaften für die eigene Open World.
Der Schuss kann auch durchaus nach Hinten los gehen. Aber bisher wurde Ich eigentlich noch nie entäuscht von Ubisoft, daher habe Ich Vertrauen. Sie sind bekannt dafür Grosses zu leisten, sich immer wieder Selbst neu zu übertreffen und Massstäbe zu setzen mit Spielen wie The Crew 1 & 2 mit den riesigen und vielfältigen Maps, Assassins Creed: Unity mit Teils bis zu 10’000 NPC’s gleichzeitig für ein unfassbar lebendiges Paris.
Mit dem grossartigen Division-Franchise und dem endge!l atmosphärisch umgesetzten New York oder jetzt Washington nahezu 1:1 im 2ten Teil. Oder Ghost Recon: Wildlands mit seiner grossen bolivianischen Map und den unzähligen Gameplay-technischen Freiheiten und Anpassungsmöglichkeiten, sowie sattem Umfang.
Und den vielen grossartigen FarCry-Teilen, wie dem 3ten mit dem unglaublich charismatischen und grossartigen VaAs Montenegro als Gegenspieler. Oder FarCry: Primal wo man Wildkatzen und so bändigen konnte als Reitmount.
Dann Assassins Creed:Origins mit dem unfassbar genialen Ägypten, welches Sie so wunderschön eingefangen und umgesetzt haben als Spielwelt atmosphärisch und Grafisch. Und gutem, neuem Kampfsystem.
Und wo Wir gerade dabei sind auch Assassins Creed: Odyssey. 😀
Die wissen was Sie tun, daher habe Ich noch Hoffnung für das grossartige Watch Dogs-Franchise welches sich zunehmends auch gesteigert hat und ein fantastisches San Francisco bot mit einem sehr anpassungsfähigen Charakter den man angenehm individualisieren konnt entsprechend dem eigenen Geschmack.