Mit mittlerweile mehr als elf Millionen verkauften Einheiten gehört „Monster Hunter World“ zu Capcoms erfolgreichsten Spielen überhaupt. Für weitere verkaufte Einheiten dürfte die im September 2019 erscheinende Erweiterung „Iceborne“ sorgen.
Eine weitere Alternative stellt der Free2Play-Titel „Dauntless“ dar, der sich spielerisch mehr als offensichtlich an der „Monster Hunter“-Reihe orientiert und es mittlerweile auf mehr als zehn Millionen Spieler bringt. Eine Entwicklung, die Kaname Fujioka, den Executive Producer hinter „Monster Hunter World“, keineswegs verärgert. Ganz im Gegenteil: Wie er auf Nachfrage bestätigte, freut er sich sogar über erfolgreiche Nachahmer.
Nachahmung die höchste Form von Anerkennung?
„Ich bin sehr glücklich und fühle mich stolz, dass unser Spiel so groß geworden ist, dass die Leute sich von unserem Spiel inspirieren lassen und ihre eigenen Titel machen. Wenn so etwas passiert, ist es definitiv nichts, worüber ich mich schlecht oder sauer fühle. Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass Monster Hunter: World global geworden ist. Denn ein Spiel wie Dauntless ist ebenfalls global“, so Fujioka.
„In der Vergangenheit, als Monster Hunter zum Beispiel in Japan eine große Bedeutung für PSP erlangte, tauchten in Japan Monster Hunter-ähnliche Spiele auf. Im Westen waren sie möglicherweise aber nicht ganz so bekannt. Wir haben uns schon immer von Menschen inspirieren lassen, die dies als Grundlage für ihre eigenen Kreationen verwenden. Ich denke, dass das mit Monster Hunter: World-Ära der Serie so weitergeht.“
„Monster Hunter World“ ist für den PC, die Xbox One sowie die PS4 erhältlich.
Quelle: Polygon
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