Vor wenigen Tagen wiesen die Entwickler von Techland bereits darauf hin, dass die Spieler „Dying Light 2“ mindestens zwei Mal durchspielen müssen, wenn sie wirklich alles sehen möchten.
Eine Begebenheit, die auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass die Spieler in „Dying Light 2“ immer wieder vor der Aufgabe stehen, knifflige Entscheidungen zu treffen. In einem aktuellen Interview ging Produzent Kornel Jaskula noch einmal auf dieses Thema ein und wies darauf hin, dass die Konsequenzen eurer Entscheidungen oftmals nicht absehbar sind und sich erst zu einem späteren Zeitpunkt auf den weiteren Verlauf der Handlung auswirken.
Der Release erfolgt 2020
„Wir wollen es genauso halten, wie es auch im richtigen Leben ist. Du weißt nicht immer, wie das Ergebnis deiner Entscheidungen aussieht. Du musst mit ihnen leben. Es wird einige Entscheidungen geben, von denen du das Ergebnis manipulieren kannst, so dass es vielleicht nicht so schwer für dich wird. Alles in allem wird das aber nicht immer möglich sein“, so Jaskula.
„Es gibt keine manuellen Spielstände. Nach den Entscheidungen wird automatisch gespeichert. Du musst also damit leben. Aber du kannst das Spiel wiederholen und deine Entscheidungen ändern. Oder du kannst an den Spielen anderer Spieler teilnehmen, um zu sehen, ob die Ergebnisse von jemandem, der eine andere Entscheidung getroffen hat, unterschiedlich sind.“
„Dying Light 2“ wird nach dem aktuellen Stand der Dinge im kommenden Frühjahr für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.
Quelle: DualShockers
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Kommentare
TJok3r
25. Juni 2019 um 19:33 UhrNur mit dem Unterschied dasses Leben weder Continue noch ne wiederbeschreibare Festplatte hat 😉
Der Ansatz ist toll…. seit wievielen Jahren sind wir nun am Ansatz? Bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen klappt das (meiner Meiung nach) nur sehr bescheiden. Chrono Trigger, Telltales TWD und Until Dawn waren herausragende Beispiele für unerwartete Wendungen durch vorangegangene Entscheidungen^^
Yuuto
26. Juni 2019 um 14:35 UhrDie Entscheidungen in den telltale Spielen waren Schrott. Da alle Entscheidungen so gut wie immer zur selben ausgangsstelle bringt. Siehe TWD last season, Episode 1 Ende. Man hatte gar keine Chance den Bengel zu retten, entweder Clementine bringt ihn um oder
Der kleine Junge (Name vergessen) und das ist nur eins von vielen Beispielen.
Yuuto
26. Juni 2019 um 14:42 UhrBei der ersten Staffel war es genauso, man konnte eine von beiden Personen retten, die dann bis Episode 3 überlebt, weil die Entwickler einfach zu faul sind beide Personen für die nächsten episoden zu animieren.
Yuuto
26. Juni 2019 um 14:46 UhrSeason 2 Ende konnte man auch entscheiden wer leben darf und wer nicht, schlussendlich ist die Person in der nächsten Staffel gestorben.