Aktuell arbeiten die Entwickler von Respawn Entertainment mit Nachdruck an der Fertigstellung des Science-Fiction-Abenteuers „Star Wars Jedi: Fallen Order“.
In einem aktuellen Interview verloren Game-Director Stig Asmussen und Respawn Entertainments Vince Zampella ein paar Worte über die Arbeiten an „Star Wars Jedi: Fallen Order“ und wiesen darauf hin, dass sich die Entwickler bewusst für den Einsatz der Unreal Engine 4 entschieden. EAs interne Engine in Form der Frostbite wurde laut Zampella nicht einmal in Betracht gezogen.
Verzicht auf die Frostbite eine bewusste Entscheidung
Wie Asmussen ergänzte, hatten die Entwickler von Respawn Entertainment bei der Auswahl der Engine auch nach der Übernahme durch Electronic Arts weiter freie Hand. Demnach gab es seitens Electronic Arts keine Vorgaben, auf die Frostbite-Engine zu wechseln oder etwas an der Vorgehensweise zu ändern.
„Die Frostbite ist die Engine, die von Electronic Arts intern genutzt wird. Zu diesem Zeitpunkt waren wir ein externes Studio, so dass sie uns nicht einmal zur Verfügung stand. Jetzt als Teil von EA würde sie uns zwar zur Verfügung stehen, aber wir werden immer noch die Wahl treffen, die für das Spiel am Besten ist. Denn im Endeffekt erschaffen wir etwas, das beim Spielen Spaß machen muss. Also ist es die Technologie, die zu dem passt, was du versuchst zu tun“, so Zampella weiter.
„Star Wars Jedi: Fallen Order“ wird am 15. November 2019 für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.
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Kommentare
Zischrot
25. Juni 2019 um 08:50 UhrEin Glück.
f42425
25. Juni 2019 um 10:36 UhrHA HA. Wer freiwillig Frostbite nutzt, dem wäre auch nicht mehr zu helfen. Ich glaube jeder der von EA übernommen und ausgeschlachtet wird, hat zuallererst Angst, Frostbite nutzen zu müssen.
Zudem bin ich gespannt, welche Surprisemechaniken integriert werden.