Im Herbst dieses Jahres erscheint mit dem Rollenspiel „The Outer Worlds“ das neueste Werk der „Fallout: New Vegas“- und „Pillars of Eternity“ von Obisidian Entertainment.
In einem aktuellen Interview verlor Senior Narrative Director Megan Starks ein paar Worte über ihr aktuelles Projekt und wies darauf hin, dass es Obisidian Entertainment bei den Arbeiten an „The Outer Worlds“ unter anderem darum gehen wird, eine möglichst breite Zielgruppe abzudecken. So ist beispielsweise ein Story-Modus an Bord, der sich an Spieler richtet, die lediglich die Geschichte erleben und sich nicht allzu sehr mit dem Kampfsystem beschäftigen wollen.
Supernova-Schwierigkeitsgrad soll selbst Profis fordern
Ebenfalls an Bord befindet sich laut Starks der sogenannte Supernova-Schwierigkeitsgrad. Dieser richtet sich vor allem an erfahrene Spieler und soll selbst Rollenspiel-Profis gehörig fordern. So ist von komplett neuen Herausforderungen die Rede. Starks weiter:
Zum Thema: The Outer Worlds: Geschichte von Spieler-Entscheidungen beeinflusst – Spieler können auch böse sein
„Wir haben einen Supernova-Modus. Das Spiel verfügt über verschiedene Schwierigkeitsgrade. Grundsätzliches, was man erwarten würde, wie Normal, Schwer und so weiter. Wir haben auch einen Story-Modus, der für Leute gedacht ist, die sich wirklich nicht mit dem Kampf auseinandersetzen möchten und nur die Geschichte erleben möchten.“
„Und dann haben wir auch Supernova, was unser schwierigster Grad ist. Dort gibt es Permadeath für die Gefährten. Und es gibt einige Einschränkungen. Ich denke, dass man zum eigenen Schiff zurückgehen muss, um Verbrauchsgüter zu verwenden. Und wenn einem ein Makel angeboten wird, muss man ihn nehmen. Alles in dem Spiel überprüft, was geschieht und reagiert darauf.“
„The Outer Worlds“ wird am 25. Oktober 2019 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.
Quelle: Wccftech
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