Im kommenden Rollenspiel „Cyberpunk 2077“ von CD Projekt RED bekommen die Spieler große Entscheidungsfreiheiten, die sich praktisch über alle Spielbestandteile erstrecken. Letztendlich sollen viele Entscheidungen den Verlauf der Missionen, der Story und schließlich auch den Ausgang des Spiels beeinflussen.
Auch bei den Waffen haben die Spieler große Entscheidungsfreiheiten. So können sie einerseits entscheiden, ob sie lieber Nahkampfwaffen wie Katana, Hammer und Messer, oder andererseits Fernkampfwaffen wie Pistolen, Maschinengewehre oder Scharfschützengewehre verwenden. Auch die einzelnen Waffen bieten wiederum durch verschiedene Anpassungsmöglichkeiten die Gelegenheit, seine eigenen Entscheidungen einzubringen.
Waffen und Anpassungsmöglichkeiten
Der Quest Director Mateusz Tomaszkiewicz hat in einem aktuellen Interview ein paar Details zu den Waffen und deren Anpassungsmöglichkeiten verraten. Im Detail sagte er:
„Sie können die Waffen auf verschiedene Arten anpassen. Sie können Zielfernrohre anbringen, sie können Schalldämpfer anbringen, solche Dinge. Es basiert natürlich auf der jeweiligen Waffe und der Anzahl ihrer möglichen Verbesserungen. Wie viele Arten von Waffen wir haben – ich erinnere mich nur an einige von ihnen. Aber wir haben ziemlich viele von ihnen.
Es gibt also Nahkampfwaffen: Katana, Hammer, Messer, Nanodraht – das sind im Grunde genommen diese Drähte, mit denen man kämpfen kann. Wenn man ein Net Runner ist, kann man sie auch verwenden, um sich aus der Entfernung in Personen oder Geräte zu hacken. Darüber hinaus haben wir eine Reihe von Fernkampfwaffen: Wir haben schwere, leichte, leichte Maschinengewehre, Revolver und Scharfschützengewehre.“
Tomaszkiewicz betonte in dem Interview außerdem, dass es in „Cyberpunk 2077“ kein klassisches Moralsystem mit gut oder böse gibt. Die Spieler treffen Entscheidungen und müssen mit den Konsequenzen leben. Details erfahrt ihr hier.
„Cyberpunk 2077“ erscheint am 16. April 2020 für den PC, die Xbox One sowie die PS4. Die Entwickler von CD Projekt wollen zunächst die Einzelspieler-Kampagne in den Fokus stellen. Ein Multiplayer-Part könnte später noch folgen. Offiziell wurden aber noch keine Mehrspieler-Modi angekündigt.
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Kommentare
Ridgewalker
01. Juli 2019 um 11:47 UhrAlso ich habe noch nicht dem Rollenspiel Aspekt des Spielen sehen können. Alles lässt sich in Grenzen… Hauptsache der Sex kommt nicht zu kurz!
Kirito117
01. Juli 2019 um 15:12 UhrWenn Sony den Sex nicht zensieren lässt ^^
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Find ich Cool das man viele Anpassungs möglichkeiten hat.