Aktuell befindet sich die Entwicklung von Obsidian Entertainments Rollenspiel „The Outer Worlds“ auf der Zielgeraden.
Für die verantwortlichen Entwickler Grund genug, in einem Interview ein paar Worte über das Setting von „The Outer Worlds“ zu verlieren. Laut Co-Director Leonard Boyarsky werden im Rollenspiel durchaus verschiedene politische Themen angesprochen. Unter anderem soll nicht mit Kritik an Systemen wie dem Kapitalismus gegeizt werden. Allerdings soll es nicht darum gehen, mit „The Outer Worlds“ einen politisch aufgeladenen Titel abzuliefern, der die Spieler belehrt.
Humor und Unterhaltung rücken in den Mittelpunkt
Stattdessen wird von den Entwicklern das Ziel verfolgt, mit „The Outer Worlds“ einen Titel abzuliefern, der die Spieler unterhält und mit seinem Humor punktet. Auch wenn natürlich reichlich Gesprächsstoff geboten wird. Co-Director Leonard Boyarsky führte aus:
Zum Thema: The Outer Worlds: Zwei Hauptpfade mit zahlreichen Variationen versprochen
„Ich mag das Geld. Ich bin nicht gegen den Kapitalismus und in vielerlei Hinsicht bin ich mit unserer Gesellschaft zufrieden. Trotz allem gibt es natürlich zahlreiche Möglichkeiten, sie zu verbessern. […] Ich will nicht, dass die Leute denken, dass dies ein wirklich hartes, politisch aufgeladenes Spiel ist. Es soll Spaß machen, es soll humorvoll sein. […] Das Letzte, was mir machen möchten, ist ein Spiel zu entwickeln, das den Leuten das Gefühl vermittelt, das es ihnen einen Vortrag hält.“
„The Outer Worlds“ wird am 25. Oktober 2019 für den PC, die Xbox One sowie die PS4. Abonnenten des Xbox Game Pass können das Rollenspiel bereits zum Launch ohne weitere Kosten herunterladen beziehungsweise spielen.
Quelle: Videogameschronicles
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Kommentare
SoulSamuraiZ
05. Juli 2019 um 14:55 UhrIrgendwie bin ich sehr gespannt darauf. 😀
James T. Kirk
05. Juli 2019 um 23:25 Uhr„Ich mag das Geld. Ich bin nicht gegen den Kapitalismus“
Vollîdîot.