Im kommenden Monat erscheint mit „Control“ das neueste Werk der „Alan Wake“- und „Quantum Break“-Macher von Remedy Entertainment.
In einem aktuellen Interview sprachen Director Mikael Kasurinen und Narrative Designer Brooke Maggs über die spielerische Ausrichtung des Titels und gingen unter anderem auf eine mögliche Unterstützung der Virtual-Reality-Technologie. Dieser erteilten die beiden kreativen Köpfe von Remedy Entertainment auf Nachfrage eine Absage.
VR nicht die geeignete Technologie für Control
Der simple Grund. Laut den Entwicklern von Remedy Entertainment handelt es sich bei „Control“ um einen Titel, der sich schlichtweg nicht für eine Umsetzung in Virtual Reality eignen würde. Die Macher führten aus:
„Das Spiel ist so temporeich, basierend auf den sehr starken physischen Bewegungen des Charakters. Ich denke, es wäre eine ziemlich üble Erfahrung, wenn wir das in Virtual Reality umsetzen würden.“
Zum Thema: Control: Der Name hat verschiedene Bedeutungen – Remedy erklärt
„Control“ wird hierzulande ab dem 26. August 2019 für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 erhältlich sein. In den Mittelpunkt der Handlung rückt die junge Jesse Faden. Durch mysteriöse Umstände schwingt sich die Protagonistin zur Direktorin des Federal Bureau of Control auf. Im sogenannten „Ältesten Haus“ stellt sich Jesse teilweise übernatürlichen Gefahren.
Spielerisch möchten sich die Entwickler von Remedy Entertainment bis zu einem gewissen Grad am Metroidvania-Konzept orientieren. Somit werdet ihr in „Control“ unter anderem die Möglichkeit erhalten, mit freigeschalteten Fertigkeiten bereits besuchte Gebiete ein weiteres Mal aufzusuchen und zuvor nicht zugängliche Areale zu erkunden.
Anbei ein Video, das die ersten 13 Minuten aus „Control“ präsentiert.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
AD1
08. Juli 2019 um 17:09 UhrIch glaube irgendwie es wird auch ohne VR nicht funktionieren 😀
giu_1992
08. Juli 2019 um 21:08 UhrBin auch sehr skeptisch, bisher catched mich so gar nichts an dem Spiel und es wirkt viel zu klinisch rein, etwas wie Prey… naja, mal abwarten, bin eigentlich ein sehr großer Alan Wake und Quantum Break Fan