Im Jahr 1993 revolutionierten die US-Entwickler von id Software die Videospiel-Industrie und etablierten mit „Doom“ im Alleingang das Genre der First-Person-Shooter.
Mittlerweile sind mehr als 25 Jahre vergangenen und die „Doom“-Reihe erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. Etwas, das man nicht von allen klassischen Marken behaupten kann. Doch wie gelang es den Entwickler von id Software, die „Doom“-Reihe bis heute relevant zu halten? Laut den Verantwortlichen des Studios gibt es dafür eine recht simple Erklärung.
Der klassische Kampf des Guten gegen das Böse
Wie Executive Producer Marty Stratton in einem Interview ausführte, sind es vor allem die spaßigen Shooter-Elemente, die die Spieler immer wieder ansprechen und bei Laune halten. Zu den weiteren Faktoren zählen demnach die Geschichte rund um den Doom Slayer oder der klassische Kampf des Guten gegen das Böse. Stratton weiter:
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„Ich denke, der größte Teil der Arbeit an Doom und der Grund, warum es bis heute relevant geblieben ist, ist, dass das, was wir mit dem Slayer gemacht haben, und das, was er repräsentiert, so universell viel Spaß machen. Die Machtfantasie des Spiels, das Gute gegen das Böse, der ewigen Kampf gegen Dämonen. Es ist ein sehr universelles Gefühl, ein knallharter Superheld sein zu wollen. Aus spielerischer und technischer Sicht ist es eine Menge Arbeit, es für das heutige Publikum relevant zu halten.“
Der neueste Ableger der Reihe, „Doom Eternal“, wird am 22. November 2019 für den PC, die Xbox One, die PS4 sowie Nintendos Switch veröffentlicht.
Quelle: Videogameschronicle
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