Im kommenden „Watch Dogs Legion“ steht weniger die Geschichte eines einzelnen Charakters im Mittelpunkt, sondern die übergreifende Handlung rund um die DedSec-Organisation. So hat auch der Permadeath für einzelne der insgesamt rund neun Millionen potenziell spielbaren Charaktere im Spiel keine Auswirkungen auf die übergreifende Story.
Zwar hat jeder der möglichen Spielcharaktere, die euch als NPCs im virtuellen London begegnen eine eigene Hintergrundgeschichte, doch sollten sie ihren Pixel-Tod finden, dann werden sie höchstens ein paar trauernde Pixel-Angehörige hinterlassen, während die Story einfach mit einem anderen Charakter fortgesetzt werden kann.
Der Tod ist nicht immer nötig
Ihr könnt den Tod des jeweiligen Charakters auch vermeiden, wie der verantwortliche Creative Director Clint Hocking erklärte:
„Permadeath ist für die Spieler immer ein Opt-In-Glücksspiel. Wenn eure Gesundheit auf ‚Null‘ geht, tretet ihr in den kritisch verletzten Zustand ein. An diesem Punkt wird euch immer die Möglichkeit geboten, euch zu ergeben und ihr werdet ins Gefängnis geschickt. Ihr könnt Charaktere, die ins Gefängnis geschickt wurden, systematisch befreien oder auf ihre Freilassung warten. Aber wenn ihr euch nicht ergebt und weiter kämpft, riskiert ihr den Permadeath.“
Zum Thema: Watch Dogs Legion: Ubisoft verspricht etwa 9 Millionen potenziell spielbare Charaktere
Alle Dialoge und Zwischensequenz können mit jedem spielbaren Charakter erlebt werden. Wenn euer ausgewählter Charakter also ins virtuelle Gras beißt, dann kann die Geschichte einfach mit einem anderen Charakter aus dem DedSec-Team fortgesetzt werden.
„Jeder Charakter hat seine eigene Herkunftsgeschichte – die Geschichte, wie er von DedSec rekrutiert wurde. Und sobald er in eurem Team ist, sind die Hauptaufgaben und die gesamte Spielgeschichte die Geschichte von DedSec als Team.“
„Watch Dogs Legion“erscheint am 6. März 2020 für PS4, Xbox One und PC.
Weitere Meldungen zu Watch Dogs Legion.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Boyka
15. Juli 2019 um 11:21 UhrPuh kann man überhaupt in so einfachen Games sterben. Ich mein heutzutage ist alles casual.. sogar für 6-jährige ausgelegt vom Schwierigkeitsgrad her.
xjohndoex86
15. Juli 2019 um 11:33 UhrIn den letzten beiden Teilen hat man jedenfalls nicht viel Beschuss ausgehalten. 😉