Die Verantwortlichen vom Publisher Square Enix und die Entwickler von Tokyo RPG Factory haben die Demo-Version zum kommenden Action-RPG „Oninaki“ veröffentlicht. Die Anspielfassung steht für PS4 und Nintendo Switch zum Download bereit. So könnt ihr euch bereits vor der offiziellen Veröffentlichung der Vollversion im kommenden Monat einen Eindruck vom Spiel verschaffen.
Die Demo bietet einen Einblick in den „Story-Modus“. Die Spieler können den Anfang der Geschichte rund um Leben, Tod und Wiedergeburt erleben. Im „Kampfmodus“ gibt es zudem die Möglichkeit, Kämpfe mit diversen Charakteren auszutragen, die von vier Daemonen für die verschiedenen Rollen besessen sind.
Solltet ihr euch nach dem Spielen der Demo für den Kauf der Vollversion entscheiden, könnt ihr den Spielfortschritt mitnehmen und dort fortsetzen.
Link: Demo im PlayStation Store (PS Plus erforderlich)
„In Oninaki wirst du zu dem Wächter Kagachi, der zwischen den Welten der Lebenden und der Toten jenseits des Schleiers wandelt, um die Seelen der Verlorenen zu retten. Du wirst eine turbulente Erzählung von Leben, Tod und den Grundsätzen der Wiedergeburt erleben. Während Kagachi seine Pflichten erfüllt und die Gefallenen bekämpft, ergreifen die Geister von Daemonen von ihm Besitz und erfüllen die Rollen von „Jobs“, die du aus traditionellen RPGs kennst.“
„Oninaki“ wird am 22. August 2019 für PS4, Nintendo Switch und PC veröffentlicht.
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Kommentare
TeamBravo
23. Juli 2019 um 23:14 UhrHab das heute mal probegezockt. Kämpfen fühlt sich richtig behäbig an, beim Schlagen stöhnt der Charakter immer nacheinander genau 3 verschiedene Audios, was nach ca. 5 Minuten so hardcore auf die Nerven geht, und als ich ne Quest von nem kleinen Kind bekommen hab hat es mich trotz „fast forward“ 30 Sekunden gedauert dem seine Story vom Pferd runterzuspulen.
Kein Fan
Lando_
24. Juli 2019 um 15:21 UhrUnd wie auch bei der Attack on Titan-Demo versteckt Sony diese Demo hinter einer PS Plus-Paywall. Auf der Switch braucht man für beide Titel kein Abonnement. Not cool, Sony.
VincentV
24. Juli 2019 um 19:31 UhrWeil Inhalt ab 16. Ist doch hier immer so in Deutschland.