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Studie: Millenials nutzen Mikrotransaktionen in Spielen am häufigsten

Mikrotransaktionen werden laut einer aktuellen Studie offenbar besonders von den Millenials besonders stark genutzt. Diese Altersgruppe gibt mehr für In-Game-Käufe aus als jede andere Altersgruppe, heißt es.

Studie: Millenials nutzen Mikrotransaktionen in Spielen am häufigsten

Mikrotransaktionen in Videospielen sind ein umstrittenes Thema. Auch wenn sich zahlreiche Spieler lautstark gegen In-Game-Käufe äußern, so zeigt das häufige Auftreten von Mikrotransaktionen in vielen Spielen, dass diese offenbar gut genutzt werden und dem Entwickler zusätzliches Geld in die Kassen spülen.

Besonders die Altersgruppe der Millenials nutzt laut einer aktuellen Studie gern und häufig die sogenannten Mikrotransaktionen. Wie Bethany Lyons von SuperData berichtet, gibt es keine Altersgruppe, die mehr Geld für Mikrotransaktionen ausgibt. Die Altersgruppe der Millenials umfasst Menschen, die von Anfang der 1980er Jahre bis Ende der 1990er Jahre geboren wurden.

Laut Lyons sind die Millenials die erste Gruppe von Menschen, die Gaming schon ihr ganzes Leben lang kennen. In den USA machen sie etwa 40 Prozent der gesamten Gamer-Gemeinschaft aus. Die Geschlechter spielen dabei keine Rolle. Die Gruppe setzt sich zur Hälfte aus weiblichen und zur Hälfte aus männlichen Gamern zusammen.

Zum ThemaApex Legends: Mikrotransaktionen unterstützen kein Pay-to-Win – Apex-Packs liefern nur kosmetische Gegenstände

„Was Millenials wirklich auszeichnet, ist, wie viel sie bereit sind, für Spiele auszugeben. Das hat damit zu tun, dass es eine lebenslange Gewohnheit ist und dass mehr als die Hälfte der Millenials Vollzeitbeschäftigte sind. Sie geben mehr aus als Gen Z oder Gen X “, erklärte Lyons.

Weiter erklärte sie, dass sie mehr für Gaming insgesamt und insbesondere auch mehr für In-Game-Käufe ausgehen. „Sie geben auch Geld für In-Game-Inhalte aus. Das reicht von Extraleben in mobilen Spielen bis hin zu Charakterkosmetik in Spielen wie Fortnite, die eher im Hardcore-PC-Bereich angesiedelt sind. Wir sehen also, dass sie mehr für verschiedene Spiele ausgeben als andere Bevölkerungsgruppen.

Viel mehr Mikrotransaktionen

„Wir sehen heute viel mehr Mikrotransaktionen als in der Vergangenheit, und diese reichen von Verbrauchsmaterialien zum einmaligen Kauf, mit denen sie Fortschritte in Spielen erzielen können, über Extraleben in mobilen Spielen bis hin zu Charakterkosmetik in Spielen wie Fortnite. Diese sind für die Millenials wirklich wichtig. Sie liebes es, die aktuellsten und besten Charakter-Anpassungen zu haben.“

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Kommentare

Zockerfreak

Zockerfreak

23. Juli 2019 um 08:52 Uhr
Gurkengamer

Gurkengamer

23. Juli 2019 um 08:59 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

23. Juli 2019 um 09:36 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

23. Juli 2019 um 12:01 Uhr
ResidentDiebels

ResidentDiebels

23. Juli 2019 um 12:33 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

23. Juli 2019 um 13:43 Uhr
Bomb_defused

Bomb_defused

23. Juli 2019 um 17:41 Uhr